Hi!
Genau. Vi und Vim sind Texteditoren für die Shell die man auf einer Shell startet. Entweder direkt auf einem virtuellen Terminal (da kommst du übrigens mit Strg-Alt-Fx, wobei x = 1,2,3... hin;
scherzkeks, direkt ausprobiert und den Rest vergessen ;-) Weg war ich ;-) wenigstens kann ich schon shutdowsn -r now, und zum Glück hat sich direkt wiedr GNOME geladen;-) Wie starte ich denn HNOME von der Konsole?
zurück kommst du mit Alt+F7)
tja, zu spät ;-)
oder in einem Terminalemulator deiner Wahl, z.B.: gnome-terminal, xterm oder was auch immer KDE benutzt.
Jajaja, damit mache ich das normnal, ist mir lieber ;-)
Ich weiß das es installiert ist, kann in der Shell auch Dateien öffnen, aber ich will meine geliebte GUI!!!
Dann benutz' ein grafisches Programm, z.B. gvim (wenn es schon vim sein muss), oder nedit, gedit, bluefish, etc.
Ah, gedit habe ich, hat aber nichts, wäre schön wenn es da sowas wie proton gäbe!
Das ist ein prinzipielles Problem - wie starte ich eine binary-Dati im GUI-Modus und nicht in der Shell? Habe auch in GNOME Programm ausführen /bin/vi versucht, aber da passiert nichts
Ist ja richtig. Wenn du es so startest, hat es kein Text-Terminal das es kontrolliert und kann dir daher auch nichts anzeigen (es weiss nichts von einer grafischen Oberfläche). Bestenfalls versucht es seine Ausgabe an die Standardausgabe/Standardfehlerausgabe zu senden und die werden von deiner Desktopumgebung idR in irgendwelche Log-Dateien geschrieben. Starte also entweder mit Programm ausführen... ein grafisches Programm (z.B. eine Terminalemulation in der du dann dein Textmodusprogramm ausführen kannst) oder kreuze das Kästchen neben "Im Terminal ausführen" o.ä. an, dann startet Gnome eine Terminalemulation für dich und lädt dein Kommando da rein. Letzteres kannst du auch mit einem Paramter selbst machen (falls das Kästchen nicht da sein sollte), für xterm zum Beispiel mit -e, xterm -e /bin/vi würde vi also in einem neuen xterm starten (was hat dein vi eigentlich in /bin zu suchen?).
Ja, hast Recht, aber gvim habe ich nicht, wurde nicht mit einkompiliert. Aber vermutlich ist das auch nicht viel anders als gedit, oder?
Ich mache das Ganze übrigens umgekehrt und ohne Desktopumgebung, weil ich das prkatischer finde. Nach dem Einloggen startet bei mir nur der Fenstermanager meiner Wahl (also icewm) und da habe ich einen Knopf der ein xterm startet. Damit mache ich mir (mindestens) ein xterm auf und starte von dort aus alle Programme. Vorteil 1: Ich kann sylpheed & galeon & xchat & schreiben um mir alle meine Internetprogramme gleichzeitig zu starten und Vorteil 2: Wenn eines der Programme was zu sagen hat (Fehlerausgabe) landet das direkt in dem xterm. (Davon, dass ich mir den Speicher für die und die Bevormundung durch die Desktopoberfläche spare ganz zu schweigen.) Das xterm benutze ich dann auch für die meisten kurzen Kommandos (Sachen kopieren, mounten/unmounten, Inetverbindung aufbauen/trennen) und für andere Textmodusapplikation mache ich mir dann entsprechend mehr xterms auf (ssh, mc und Konsorten).
Ich will es ja nicht übertreiben, der Umstieg von Window ist "hart genug" ;-)
Aber ein anderes Problem:
Ich war ja tierisch stolz auf mich das ich den document-root des Apachen gefunden habe, halt über die httpd-conf ;-)
Jedenfalls habe ich neben root einen weiteren User angelegt. Der kann aber jetzt nicht auf /var/www zugreifen. Außerdem, wenn ich ein PHP-Script dort in /var/www/html über localhost ausführe, bekomme ich den PHP-Quelltext, wieso? Heißt ja das PHP nicht geladen ist, PHP ist aber installiert, muß ich jetzt die httpd.conf auch manuell anpassen wie unter windows? Ich meien Suse hat das damals automatisch gemacht. Da gab es sogar phpmyadmin dabie, gibt es bei redHat auch nicht! Aber das ist ja auch nicht wirklich anspruchsvoll ;-)
Grüße
Andreas