Martin Speiser: Risiken setzen eine Bedrohung voraus...

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Es ist so, dass von den 12 Fehlern 3 nur auftreten, wenn man irgendwelche Hardware angeschlossen hat, die normalerweise nicht angeschlossen ist. Ein weiterer Fehler benoetigt einen ziemlich selten geladenen Treiber.
Bleiben 8 Fehler uebrig. Einer davon kann zu einem Absturz fuehren. Einer tritt nur zufaellig auf, wenn er auftritt, kann der User auf obskure Weise den Kernel manipulieren. Noch 6 Fehler. Einer kann verhindern, dass Accounting-Informationen geschrieben werden. Ein Fehler kann die Manipulation des Kernels ermoeglichen, die vier anderen koennen nur ermoeglichen, kleine Teile von Kernel-Daten auszulesen.

Effektiv bleiben also nur ca. 3 unmittelbar "gefaehrliche" Fehler.

Schöne Erklärung. Ich erinner dich vielleicht beim nächsten Mal, wenn du obskure Möglichkeiten bei Windows aufbauschst. Aber nur vielleicht, wenn ich gerade Lust habe.