Hallo Dirk, Hallo Mathias,
Wichtig: Achte auf die Zeilenlänge und genügen Quantität im Bodybereich, so daß Variablen ohne Timeout durchrutschen können, während die Parameter den Backgrounds im Querystring übergeben werden. Du kannst das Script anpassen, indem Du die Werte für margin und body variierst, aber...
Zusätzlich gilt es zu beachten, dass der Datenoutputfluss per Pipe durch den DOM-ICMP-Parser geschickt wird und so der Linefeed transformiert wird, damit Lynx das Allozieren der self.close-Tabelle performanter ausführen kann. Falls man dies vergisst, besteht die Gefahr, dass aufgrund des Accept-Language-Attribut im font-Befehl (sic) das SQL-Objekt nur unzureichend geklont wird.
Ja schon, aber Du kannst ja das Accept-Language-Attribut aus dem font-Befehl rausnehmen und stattdessen eine MSSmartTagPreventParsing=true-Zuweisung in Deinem VBScript-Metatag durchführen und mit der DOM/innerHTML-Hybridmethode das SQL-Objekt manuell klonen - das würde aber einen gewissen Mehraufwand bedeuten, da vorallem der "DROP DATABASE"-Bereich des SQL-Objekts sehr schwer zu klonen ist, ohne dass man vorher die "Broken Pipe"-Fehlermeldung bekommt. Eventuell hilft auch ein SIGTERM-Handler, der die Objekt-Delokalisierung im Stack während des klonens abfängt, würde dann aber nur auf denjenigen Windows-Installationen funktionieren, die die CYGWIN-Umgebung installiert haben, da Windows keine POSIX-Signale kann. Eventuell ist auch darüber nachzudenken, ob man nicht leiber gleich über eine kombination aus Attributselektoren und Pseudoklassen in CSS (ich denke da vor allem an :werbung) den Provider nicht höflich bitten könnte, das einzustellen. Notfalls hilft auch eine "402 Payment required" HTTP-Antwort, jedoch ist leider noch kein Browser imstande, diese zu interpretieren... Knifflig... Vielleicht solltest Du aber auch einfach "42" ans Ende Deiner Seite setzen und hoffen, dass diese Antwort den Werbeinblender die Frage berechnen lässt. (und er so nicht mehr dazu kommt, die Werbung einzublenden)
Äußerst heikle Angelegenheit, kann ich euch sagen... ein Fehltritt und alles geht in die Hose.
Und vor allem: wenn es in die Hose geht, dann erfährt der Provider davon, indem eine selbstrekursive SYN-Flood-Attacke auf die Email-Adresse ausgeführt wird.
Grüße,
Christian
[rotfl, scnr]