Erster und zweiter Eindruck...
Dejot
- design/layout
Hi!
Wär nett, wenn ihr mal kurz http://www.ngefic.de.vu/neu euch angucken könntet. Ist bisher nur die eine Startseite. Links bitte nur wegen dem Design beachten (mal drüberfahren etc.).
Dejot
Hallo,
viel Design ist ja noch nicht zu sehen. Die linke obere Grafik ist qualitätsmäßig nicht so toll.
Du hast bei der img Map ein " vergessen. Sowas sieht man sehr schön bei Editoren mit Syntaxhighlight.
Warum du das ganze in Tabellen packst verstehe ich auch nicht.
Gruß,
Henning
Hallo,
Tach auch,
Warum du das ganze in Tabellen packst verstehe ich auch nicht.
Weil's ohne nich so geht, wie's soll. Nimm mal den Quelltext und kopier ihn dir in nen Editor und nimm dann die Tabellen weg. Dann siehst du's.
Dejot
Warum du das ganze in Tabellen packst verstehe ich auch nicht.
Weil's ohne nich so geht, wie's soll. Nimm mal den Quelltext und kopier ihn dir in nen Editor und nimm dann die Tabellen weg. Dann siehst du's.
Ohne Tabellen:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN"
"http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">
<head>
<title>NGE Fanfiction Archiv</title>
<map name="ngebild">
<area shape="rect" coords="0, 0, 135, 198" alt="Kaworu Nagisa" />
<area shape="rect" coords="145, 95, 204, 270" alt="Asuka Soryo Langley" />
<area shape="rect" coords="111, 297, 180, 513" alt="Rei Ayanami" />
<area shape="rect" coords="139, 248, 195, 319" alt="Rei Ayanami />
<area shape="rect" coords="223, 129, 276, 507" alt="Shinji Ikari" />
<area shape="rect" coords="297, 169, 331, 530" alt="Touji Suzuhara" />
<area shape="rect" coords="333, 82, 516, 570" alt="EVA-01" />
</map>
</head>
<body style="margin:0px; padding:0px; width:100%; height:100%">
<div style="height:100%; width:100%">
<div style="width:250px; height:100%; position:fixed; top:0px; left:0px">
<div style="vertical-align:center; margin:50px">
<a href="nge/story.htm">Über NGE</a>
<img src="as1.jpg" alt="Asuka" width="100" height="150" />
</div><br />
<div style="vertical-align:center; margin:50px">
<img src="as2.jpg" alt="Asuka" width="100" height="150" />
<a href="fanfic/start.htm">FF Archiv</a>
</div><br />
<div style="vertical-align:center; margin:50px">
<a href="bilder/start.htm">Bilder</a>
<img src="as3.jpg" alt="Asuka" width="100" height="150" />
</div><br />
<div style="text-align:center">
© 2002 Dejot/DJSSJ<br />
<a href="mailto:djssj@gmx.de">djssj@gmx.de</a>
</div>
</div>
<div style="float:right; text-align:center">
<img src="bild.jpg" alt="The Children" width="523" height="574" usemap="#ngebild" /><br />
Zum herunterladen hier klicken (76kb): <a href="bilder/group005.jpg" target="_blank">öffnen</a>
</div>
</div>
</body>
</html>
Gruß,
Henning
hi
"Zum herunterladen hier klicken (76kb): <a...>öffnen</a>"
das "öffnen" als link ist irgendwie komisch und überflüssig. mach doch einfach:
"Zum herunterladen <a...>hier klicken</a> (76kb)"
http://selfhtml.teamone.de/html/verweise/definieren.htm#allgemeines
tschÖ
*stefan
Hallo, Stefan,
"Zum herunterladen hier klicken (76kb): <a...>öffnen</a>"
das "öffnen" als link ist irgendwie komisch und überflüssig. mach doch einfach:
"Zum herunterladen <a...>hier klicken</a> (76kb)"
Nee, beides ist nicht das Wahre.
Bitte lesen: Why "Click here" is bad linking practice http://www.cs.tut.fi/~jkorpela/www/click.html von Jukka Korpela (englisch).
Dass die meisten das nicht beachtet sieht man daran, dass in Google Seiten, welche mit "Click here" verlinkt werden, im Rang steigen: http://www.google.com/search?q="click+here". Mit "Hier klicken" und "Cliquer ici" ist es das Gleiche...
http://selfhtml.teamone.de/html/verweise/definieren.htm#allgemeines
Ja also, da steht doch, dass "hier klicken" etc. unsinnig ist. ;)
Grüße,
Mathias
Hallo,
hab das englische (noch) nicht gelesen, das bedarf immer einiger mentaler Vorbereitung bei mir. Aber dieses hier-klicken ist auch sprachlich Quatsch. Auch wenn ich mich selber dabei manchmal erwische, solche Gebilde im Kopf vorzubereiten. Aber dann stolpere ich immer über folgende Unsinnigkeit. Wenn ich lese:
Bitte hier klicken. - oder:
bitte klicken Sie hier .... dann gehört dahinter eigendlichg der Punkt, auf den man dann klicken kann. "Gehen Sie bitte hierlang" bedeutet, daß dann der Weg kommt, dem man folgen soll. "Sie befinden sich hier" bedeutet, dahinter ist ein Punkt auf der Karte 8oder ein "von Fingern abgewetztere Bereich" ;-)) "Klicken Sie bitte hier" bedeutet, daß dann sprachlich der verlinkte Bereich folgt, auf den man klicken soll, also:
Klicken Sie bitte hier: <a>weitere Information</a>
Chräcker
Hallo, Chräcker,
hab das englische (noch) nicht gelesen, das bedarf immer einiger mentaler Vorbereitung bei mir.
Och, der Text ist recht einfach zu lesen, er ist von einem Finnen geschrieben. Ich habe wahrlich keine guten Englischkenntnisse, aber gestern las ich mehrere Artikel von der Seite und musste nicht einmal das Diktionär bemühen.
Aber dieses hier-klicken ist auch sprachlich Quatsch. Auch wenn ich mich selber dabei manchmal erwische, solche Gebilde im Kopf vorzubereiten.
Bei näherer Betrachtung ist es auch nicht falsch, ich fühle mich immer wieder hingerissen, ähnliche Konstruktionen zu bauen - nicht "hier klicken", aber ähnlich aussageschwache Linktexte -, wenn ich einen Link in einem Fließtext unterbringen will.
Man kann schön reden wie man will, es läuft darauf hinaus, dass Links listenförmig oder stichpunktartig genannt werden, aber nicht wirklich im Redefluss geschmeidig integriert werden können. Hilfskonstruktionen führen dazu, dass man einen aussagelosen Satz aus dem Nichts erschafft, in dem der Link dann mehr oder weniger einen Kontext findet. (Im Selfhtml-Beispiel: "...können Sie ebenfalls aufrufen".)
Klicken Sie bitte hier: <a>weitere Information</a>
Das wäre so ein Fall, es ist mehr eine Aufzählung. Wenn man sich den Kontext als Beschreibung vorstellt, könnte man eine Definitionsliste annehmen:
<dl>
<dt>Seite ABC</dt>
<dd>Klicken Sie bitte hier</dd>
<dt>Seite XYZ</dt>
<dd>Klicken Sie bitte hier</dd>
...
</dl>
... :-\ Ich zerbreche mir oft den Kopf darüber, wie ich einen kontextungebundenen Linktext finde, denn wenn man den Seitentitel als Linktext verwendet, kann man ihn meist nicht in einen lesbaren Satz einbinden, welcher den Link umschreibt (auch wörtlich gemeint, "um ihn herum"). Heraus kommen Stakkatosätze oder syntaktisch abartig verbogene Konstrukte, die ich nicht Satz nennen möchte.
Nehmen wir einige Auszüge meiner Die Sterne-Seite als Beispiel:
"Das Online-Musikmagazin bloom <a>interviewte</a> zu Beginn der Vorveröffentlichungtour Die Sterne."
Ich setzte den Link auf "interviewte", die Alternative wäre, den ganzen Satz als Link zu gestalten. Wenn man ihn umformulieren würde:
"Zu Beginn der Pre-Release-Tour ... ein <a>Interview mit den Sternen</a>"
...wäre das genauso blöd, ich verlinke zahlreiche Interviews.
Meist gibt es nicht viel über den Link zu berichten, demnach wäre die Alternative, einen Link namens "bloom-Interview mit den Sternen vom 18. März" an das Ende eines beschreibenden Absatzes zu setzen zwar in einem passenden Fall eine gute Lösung, aber dabei wird nur die vor dem Absatz liegende Überschrift wiederholt, in der ich nicht den Link unterbringen kann/möchte, weil der Absatz für gewöhnlich mehrere Links enthält.
Doppelpunkt-Konstruktion, welche unweigerlich entstehen, sind mir zuwider, sie haben mehr Linklistencharakter.
"In einem <a>Interview mit mit dem Musikmagazin bloom</a> ..."
Wirkt meist gezwungen und verdreht, ist aber wohl das Naheliegendste. Liegt in puncto Krampfhaftigkeit kurz hinter:
"Des weiteren gibt es ein <a>Interview mit mit dem Musikmagazin </a>." *g* Nein, wie elegant gelöst.
"Musikjournalist Sascha Ziehn besuchte zusammen mit den Sternen die Ausstellung «Geschichte des Roboters» und <a>diskutierte</a> in einem anschließenden Essen mit Frank Spilker über Ursprünge und Entwicklung der Sterne."
Ich setze Link auf "diskutierte" - und habe Magenschmerzen dabei.
Ein ähnliches Problem tritt bei wortgleichen Linktexten auf, sie können nicht außerhalb des Kontextes gelesen werden. Bei tabellarischen Daten ist es sehr problematisch:
| *Name* | *Wohnort* | *Detailinfos* |
| Regina Regenbogen | Regenbogenland | <a>Ansehen...</a> |
| Benjamin Blümchen | Neustadt | <a>Ansehen...</a> |
| Jan Tenner | Westland | <a>Ansehen...</a> |
| Hui Bui | Schloss Burgeck | <a>Ansehen...</a> |
| Hexe Schrumpeldei | Schwarze-Peter-Gasse 13 | <a>Ansehen...</a> |
(Daten aus dem Kopf, keine Garantie auf den Wahrheitsgehalt. :))
Ein Screenreader, welcher zuerst die Links der Seite vorliest, würde "Ansehen, Ansehen, Ansehen, Ansehen, Ansehen" vorlesen.
Bei einer Linearisierung wäre es vielleicht zu verschmerzen, wenn der Spaltenkopf jeweils mitgelesen wird: "Name: Hui Buh, Wohnort: Schloss Burgeck, Detailinfos: Ansehen", wobei ich nicht weiß, wie der Link auf Braille-Displays oder beim Vorlesen gekennzeichnet wird und ob dabei der Kontext noch klar ist und im Gedächtnis bleibt.
Bei so etwas kann man nur mit einem title-Attributtext aushelfen, denn der Linktext müsste sonst klobigerweise lauten "Detailinformationen über [Name]".
Wenn man es konsequent auf die Spitze treiben würde müsste eine Linkliste folgendermaßen aussehen (verändertes Bsp. aus o.g. Seite):
<a>Bericht des Konzertes im Berliner Columbia Fritz auf entertainment-house.de</a>
<a>Bericht des Konzertes im Berliner Columbia Fritz der tageszeitung (taz)</a>
<a>Bericht des Konzertes im Berliner Columbia Fritz eines Lesers von dem Musikmagazin VISIONS</a>
Ich glaube, so etwas nennt man Hirnwichserei... ;-)
Natürlich sind Linktexte, welche den kompletten Titel der Zielseite beinhalten gut für das Ranking der Zielseite, weshalb auch Links aus diesem Forum heraus dahingehend keinen Wert haben, es sei denn, der Begriff taucht in der URL auf.
"Klicken Sie bitte hier" bedeutet, daß dann sprachlich der verlinkte Bereich folgt, auf den man klicken soll
Bitte klicken sie hier...--> [Klickpunkt - Mich Klicken!!!] <--...reih ies nekcilk ettiB ;-) (Auf komplette Zweidimensionalität verzichte ich mal...)
Mir ging es auch unter anderem darum, dass überhaupt alles mit "Klicken" auf einer Webseite nicht wirklich etwas zu suchen hat, selbst wenn meist mit einem Zeigegeräte durch das Hypertextmedium navigiert wird.
Imperative sollte man sowieso vermeiden, und wenn man den Link als Link erkennbar macht, dann muss dem Benutzer nicht noch extra gesagt werden, dass und wo er zu klicken hat, um auf die verlinkte Seite zu kommen, das erscheint mir wie das "Klicken Sie hier, um zu starten" nach einer Windows-Neuinstallation, was einen völlig verwirrten Benutzer an die Hand nehmen soll. Überhaupt verkauft es den Benutzer für dumm, denn jedes Werbebanner befiehlt dem Benutzer, es zu klicken, anstatt darüber zu informieren, warum man es klicken sollte, vielleicht lässt man einfach einmal den Benutzer entscheiden, wo er klicken möchte.
"Trink mich" wäre vielleicht noch ganz passabel, aber da bin ich wohl im falschen Film bzw. Buch. :)
Klicken Sie bitte hier: <a>weitere Information</a>
Was auch nicht das Optimum ist, wie ich oben versucht habe darzulegen...
Selbiges zeigt sich auch bei diversen Netzzeitungen:
<headline>Bush bezeichnet europäische Politiker als Kollaborateure der "Achse des Bösen"</headline>
<teaser>Der amerikanische Präsident George W. Bush warf gestern angesichts der so wörtlich "offensichtlich antiamerikanischen" Kritik europäischen Politiker die Unterstützung des internationalen Terrorismus vor. Über seine Sprecher ließ er verlautbaren, dass eine "freiheitsliebende Nation" wie die Vereinigten Staaten einen solchen "beispiellosen Akt des Ungehorsams" nicht dulden wird. "Wer nicht für uns, ist gegen", räsonierte Bush und kündigte "drastische Maßnahmen" an. <a>(Mehr|Weiter|Artikel lesen)</a></teaser>
(Beispieltext ist mehr oder weniger erfunden, bitte nicht in Panik ausbrechen, mir viel gerade nichts originelles ein. ;))
Einige Netzmagazine kommen wenigstens auf folgende Idee:
<headline><a>...</a></headline>
Was sich aber noch nicht herumgesprochen zu haben scheint. Alleine der "Mehr"-Link erscheint mir aber ziemlich suboptimal.
Grüße,
Mathias
(Irgendwie erscheint mir dieses Posting chaotisch... 'tschuldige.)
Hallo,
(Irgendwie erscheint mir dieses Posting chaotisch...
nö, überhaubt nicht, sondern sehr erfrischend. Es ist sehr selten hier im Forum voll eher junger (nichts dagegen) "und/oder" technikfixierter (auch nichts dagegen) Poster, mal ab und an etwas andere grundsätzliche und auch wichtige Überlegungen zu lesen. In diesem Sinne freue ich mich immer, Deinen Namen zu finden, nur mal so am Rande ;-)))
Ich versuche auch immer, die Links in den Fließtext unterzubringen, das ist für mich auch eine der Vorteile von Hypertexten. Man muß es nicht erzwingen, aber ein Text liest sich so eben auch flüssiger. Sucht man gar keine Verweise, dann stören die so "versteckten" Links auch nicht beim "konsumieren".... Nur manchmal haperts in der Tat auch bei mir mit der Eleganz.
manchmal klapts ganz gut, wie hier:
"Zuerst möchte ich dem Bielefelder
Künstler <a>Gereon Inger</a> danken.
Ich durfte mich aus seinem <a>Fundus</a>
reichlich bedienen.
Die folgenden Stempel stammen
aus dem wunderbaren <a>Ulyssesstempelkasten</a>."
Und dann, als ich mal meine Seiten durchging, frage ich mich, was mir da wohl eingefallen ist:
"Und folgende Stempel hat er für mich <a>erstellt.</a>"
Aua.....
Chräcker
Hallo,
manchmal klapts ganz gut, wie hier:
"Zuerst möchte ich dem Bielefelder
Künstler <a>Gereon Inger</a> danken.
Ich durfte mich aus seinem <a>Fundus</a>
reichlich bedienen.
Die folgenden Stempel stammen
aus dem wunderbaren <a>Ulyssesstempelkasten</a>."
Da sieht man schon etwas sehr gut. Wenn man die Links in einem Fließtext plaziert, etwas, das ich eigentlich für besser halte, eignen sich Eigennamen und Nomen ideal für so etwas.
Über ein sicherlich extremes Beispiel bin ich heute gestolpert [1]:
"<a>Edutainment</a> mit <a>Tim</a> bei <a>Joerg</a>. Sehr amü- und interessant."
So etwas hat den Vorteil, weil ein Eigenname sprechender ist, als beispielsweise ein Verb ("interviewte"). Und da praktisch jede Seite einen Namen hat, oder zu einem Projekt mit einem Namen gehört hat man gleich auch einen passenden Namen.
Ansonsten kann man durchaus allgemeinere Bezeichnungen nehmen:
"Wieso benutzt Du nicht gleich den <a href="http://www.mozilla.org">besten Browser</a> von allen?" ;-)
Aber wie jeglicher Stil ist das auch eine Sache der Übung. Als ich noch ein Weblog führte, hatte ich am Anfang ziemliche Schwierigkeiten, wie man am besten so einen Link plaziert. Aber es hat sich gegeben und intuitiv bin ich bei obiger Lösung gelandet. Dummerweise habt ihr mir jetzt den Floh ins Ohr gesetzt und ich gucke bei jeder Webseite viel genauer nach der Verlinkung im Fließtext. ;-)
Grüße, Tim
Hallo, Tim,
Aber wie jeglicher Stil ist das auch eine Sache der Übung. Als ich noch ein Weblog führte, hatte ich am Anfang ziemliche Schwierigkeiten, wie man am besten so einen Link plaziert.
Der gemeine Blogger[tm] hat meiner Erfahrung nach absolut keine Ahnung, wie man einen aussagekräftigen Linktext verwendet, oder besser gesagt, es ist ihm/ihr egal. Zumindest hat der Linktext in den meisten Fällen wenig bis gar nichts mit dem Link zu tun, sodass man jedem Link sofort folgen muss, kapieren muss, worum es überhaupt geht, kurz mit der Maus zuckt (Zurück-Mausgeste) und selbige Prozedur noch ein halbes dutzend Mal wiederholt, bis alle Links des Eintrags abgearbeitet hat.
Links sind zwar die Grundidee von Weblogs, aber sie werden von den meisten auf eine dermaßen unkonventionelle Art willkürlich in den Text hineingesetzt, dass sie ihren Wert und Reiz verlieren.
Gerne werden auch solche Spielereien verwendet:
Ach, da <a>war</a> <a>doch</a> <a>noch</a> <a>etwas</a>.
Ja super, vier 150KB-Seiten, die ich mir alle anschauen muss, weil ich nicht weiß, was mich erwartet. Und nebenbei tickt der Traffic-/Gebührenzähler.
Aber es hat sich gegeben und intuitiv bin ich bei obiger Lösung gelandet. Dummerweise habt ihr mir jetzt den Floh ins Ohr gesetzt und ich gucke bei jeder Webseite viel genauer nach der Verlinkung im Fließtext. ;-)
Da das typische Weblog[tm] höchstens eine 9px-Schriftgröße für Fließtexte verwendet, interessieren mich die darin enthaltenen Links meist wenig. Aber wenn man bspw. *.antville.org auf 120-130% hochskaliert (+++), sind sogar die Buchstaben voneinander zu unterscheiden.
Blogger sind Blogger, aber vom klassischen Webauthoring verstehen sie meist überhaupt nix.
Mathias
Hi Mathias,
Ich zerbreche mir oft den Kopf darüber, wie ich einen kontextungebundenen Linktext finde, denn wenn man den Seitentitel als Linktext verwendet, kann man ihn meist nicht in einen lesbaren Satz einbinden, welcher den Link umschreibt (auch wörtlich gemeint, "um ihn herum"). Heraus kommen Stakkatosätze oder syntaktisch abartig verbogene Konstrukte, die ich nicht Satz nennen möchte.
diese Erfahrung teile ich nicht. Ich kann mich nicht erinnern, jemals irgendwelche Sätze so umgeschrieben zu haben, daß ein Link besser passen würde. Allerdings hätte ich durchaus eine Vorstellung davon, wie ich das tun würde, wenn ich mußte (weil z. B. der Original-Text nicht von mir wäre). Aber normalerweise schreibe ich meine Sätze IMHO so, daß Links an den relevanten Stellen ganz automatisch hin passen.
Ich setzte den Link auf "interviewte"
Das hätte ich hier auch gemacht - allerdings hätte ich den Satz nicht so geschrieben. Die Aussage, daß jemand einen anderen interviewte, ist mir unabhängig von einem zu setzenden Link zu "leer" für einen Hauptsatz. Ich hätte den Satz sicherlich so formuliert, daß er eine Aussage über den Inhalt des Interviews geliefert hätte - wenigstens über dessen zentrale Aussage. Oder über den Anlaß des Interviews. Oder ... jedenfalls keinen Subjekt-Prädikat-Objekt-Satz über so etwas Belangloses. Einfach schon, weil das nicht mein Sprachstil ist. Dann jedoch wäre das Wort "Interview" nicht mehr das zentrale Subjekt gewesen, sondern eben diese Aussage oder dieser Anlaß. Und um so besser eignet sich dann das Wort "Interview" irgendwo in einem Nebensatz für einen darauf zu setzenden Link.
"Zu Beginn der Pre-Release-Tour ... ein <a>Interview mit den Sternen</a>" ...wäre das genauso blöd, ich verlinke zahlreiche Interviews.
Eben. Der Satz sagt in dieser Form immer noch zu wenig aus. Die Existenz des Interviews ist immer noch die wichtige Aussage dieses Satzes - nicht aber der Inhalt des Interviews. Und das ist zu wenig. Mach mir das Interview schmackhaft! Bewirf mich mit Attributen! Biete mir einen Nebensatz an, der den Hauptsatz verstärkt, erklärt oder relativiert! Gib mir einen Grund, auf den Link zu klicken! Wegen einfach nur 'irgend einem' Interview verlasse ich Deine Dokument-Ebene nicht.
"In einem <a>Interview mit mit dem Musikmagazin bloom</a> ..." Wirkt meist gezwungen und verdreht, ist aber wohl das Naheliegendste.
Ich setze den Link auf "Interview". Was für ein Interview das ist, muß der Leser in diesem Falle bereits gelesen haben (er hört nicht mitten im Satz zu lesen auf, nur weil da ein Link ist) - diese Information brauche ich also nicht auch noch als Bestandteil der Link-Position.
Es sei denn, ich habe innerhalb desselben Satzes (!) mehrere Interviews mit den Zeitschriften A, B und C zu verlinken - dann ist das Wort "Interview" als Link-Position nicht mehr signifikant genug (und auch zu wenig für drei Links ;-). Dann allerdings ist auch die Existenz dieser Interviews immer noch keine ausreichende Rechtfertigung für einen Satz, der die entsprechenden Links enthalten soll - dieser Satz muß auch ohne die Link eine Existenzberechtigung haben, sonst ist er 'öde'. In diesem Falle setze ich die Links auf die Namen der Zeitschriften - denn daß in jedem Falle eines der drei Interview gemeint sein muß, geht aus dem Kontext des Satzes hervor (Beispiel folgt weiter unten). Eventuell kann ich dies durch das title-Attribut: "Interview mit X in der Zeitschrift A" auf dem jeweiligen Link noch verstärken.
"Des weiteren gibt es ein <a>Interview mit mit dem Musikmagazin </a>."
Wie bereit oben erwähnt: Das ist kein 'Satz'. Das ist ein Versuch, einen Link in das Dokument zu mogeln. Setzen, 6. ;-)
Ich setze Link auf "diskutierte" - und habe Magenschmerzen dabei.
Ich nicht. Das ist schon das beste Wort in diesem Fall. Obwohl auch hier wieder der Satz daran krankt, daß der Leser überhaupt nicht erfährt, worum es in dieser Diskussion ging! Der Satz an sich ist "uninteressant" - ein Füller. Er hat nicht genug Substanz, um die Zeit zu rechtfertigen, die ich brauche, um ihn zu lesen. Und eben deshalb bietet er auch keine attraktiven Link-Punkte.
Schreibe interessante Sätze, dann findest Du in den Nebensätzen die guten Link-Punkte. Und das sind nach meiner Erfahrung fast immer Substantive - aber eher Objekte als Subjekte. Dem Subjekt gehört die Aufmerksamkeit meines Artikels - darum muß ich mich als Autor selbst kümmern, das darf ich nicht irgendwelchen anderen Dokumenten überlassen, auf die ich nur verweise. Es sei denn, ich selbst habe einen besseren Artikel über genau dieses Subjekt, und der Satz war nur ein <a title="so wie in diesem Satz hier das Worte 'Bindeglied' - das ist ein guter Link-Punkt für eine detailliertere Beschreibung oder ein PopUp mit einem Beispiel-Satz wie diesem hier">Bindeglied</a>, eine Überleitung in meinem roten Faden, eine "übrigens"-Aussage. Dann kann auch mal das Subjekt ein guter Link-Punkt sein. Wenn man das allerdings überstrapaziert, dann wird der gesamte Artikel belanglos. (Pausen und Tempowechsel sind wichtig in der Musik, aber ein Stück, was nur aus einer einzigen langen Pause besteht ... ;-)
Der Link sollte gar nicht auf dem wichtigsten Wort Deines Satzes liegen, wenn es sich sinnvoll vermeiden läßt. Denn der Link ist eine Abschweifung - er wird nur für denjenigen interessant sein, der an dieser Stelle dem roten Faden Deines Textes nicht folgen will. Wenn Du die wichtigste Aussage Deines Satzes mit einem Link belegen mußt, dann solltest Du überlegen, ob an Deiner Textstruktur nicht etwas faul ist, weil Du in Deinem Text nicht diejenigen Informationen (ggf. stark verkürzt) lieferst, auf die Du verlinkst. Denn wenn die wichtige Information Deines Satzes gar nicht in Deinem Artikel steht, sondern irgendwo anders genauer, wieso soll ich dann Deinen Artikel überhaupt weiter lesen? ;-)
Bei tabellarischen Daten ist es sehr problematisch: | Name | Wohnort | Detailinfos | | Regina Regenbogen | Regenbogenland | <a>Ansehen...</a> | | Benjamin Blümchen | Neustadt | <a>Ansehen...</a> | | Jan Tenner | Westland | <a>Ansehen...</a> | | Hui Bui | Schloss Burgeck | <a>Ansehen...</a> | | Hexe Schrumpeldei | Schwarze-Peter-Gasse 13 | <a>Ansehen...</a> |
Finde ich nicht. Aber ich finde auch diese Konstruktion nicht gut. Ich kann nämlich nicht erkennen, was ich mir da 'ansehen' soll:
Auch inhaltlich bin ich von dieser Tabelle enttäuscht. Ich hätte nämlich möglicherweise zwei Links pro Zeile erwartet - einen mit näheren Informationen über Regina, den anderen mit näheren Informationen über das Regenbogenland. Du verweigerst mir also nicht nur einen Teil der Informationen, die ich gerade suche - Du zwingst mich sogar dazu, auszuprobieren, welchen Teil, und das Frust-Erlebnis zu riskieren, wenn ich Deinen obskuren Link anklicke und es 'der falsche' war. Aua.
Bei einer Linearisierung wäre es vielleicht zu verschmerzen, wenn der Spaltenkopf jeweils mitgelesen wird: "Name: Hui Buh, Wohnort: Schloss Burgeck, Detailinfos: Ansehen",
Besser, aber immer noch zu ungenau. Detail-Infos über Hui Buh (Lebenslauf) oder über Schloß Burgeck (Landschaftsfotos)? Das ist die entscheidende Frage - und die ist weiterhin unbeantwortet.
Bei so etwas kann man nur mit einem title-Attributtext aushelfen, denn der Linktext müsste sonst klobigerweise lauten "Detailinformationen über [Name]".
Aha - also doch über die Person! Wieso setzt Du dann den Link nicht auf ihren Namen? Dort hätte ich ihn ohne weitere Erklärungen verstanden!
Wenn man es konsequent auf die Spitze treiben würde müsste eine Linkliste folgendermaßen aussehen (verändertes Bsp. aus o.g. Seite): <a>Bericht des Konzertes im Berliner Columbia Fritz auf entertainment-house.de</a> <a>Bericht des Konzertes im Berliner Columbia Fritz der tageszeitung (taz)</a> <a>Bericht des Konzertes im Berliner Columbia Fritz eines Lesers von dem Musikmagazin VISIONS</a>
Ich würde einen schönen langen Satz daraus machen, in dem der Satzteil (!) "... mit Berichten der <a href="...">taz</a>, des Musikmagazins <a href="...">VISIONS</a> sowie der Website <a href="...">entertainmenthouse.de</a> über das ... (passende Attribute hier einsetzen) ... Konzert ... (welches?) ... im Berliner Columbia Fritz (das könnte übrigens auch einen Link wert sein!) ..." vorkommen könnte. Aber dieser Satzteil ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Nebensatz. Denn der gesamte Satz darf nicht alleine für die Links vorhanden sein - er muß selbst etwas über das Konzert aussagen! Er muß dem Leser klar machen, warum Du dieses Konzert für gut, wichtig, etc. genug hältst, um darüber zu berichten und noch dazu drei andere Quellen zu verlinken. Die Links und die damit markierten Worte dürfen nicht 'wichtig' sein - jedenfalls nicht für die Aussage Deines Satzes.
Ich glaube, so etwas nennt man Hirnwichserei... ;-)
Die Problemstellung kommt mir so ähnlich vor wie die Suche nach optimalen Variablennamen in einem Programm. Damit kann man auch viel Zeit verbringen. Aber ich habe am Ende immer das Gefühl, daß es sich gelohnt hat.
Natürlich sind Linktexte, welche den kompletten Titel der Zielseite beinhalten gut für das Ranking der Zielseite.
Also das finde ich nun überhaupt kein wichtiges Kriterium.
Ich würde niemals meine Sprache verstümmeln, um einem blöden robot ein besseres Ranking abzuringen! Denn es besteht ja jederzeit die 'Gefahr', daß der Robot schlauer wird - und dann habe ich weder ein gutes Ranking noch einen gut geschriebenen Artikel. :-(
Mir ging es auch unter anderem darum, dass überhaupt alles mit "Klicken" auf einer Webseite nicht wirklich etwas zu suchen hat,
Jep. Denn der Leser meiner Seiten beschäftigt sich gerade mit dem Inhalt, den ich ihm anbiete - nicht mit der Bedienung seines Browsers! "Klicken Sie hier" bedeutet für den Leser, daß ich ihm "ins Wort falle" und ihn aus seinem schönen Lesefluß, dem "flow", reiße.
Woher will ich denn denn wissen, ob der Leser gerade lieber meinem roten Faden folgen will (weil er das Gefühl hat, meine Aussage verstanden zu haben und von ihr gefesselt ist) oder lieber die Seitenwege meines Artikels traversieren möchte, also meinen Links folgen will (weil ihn mein Artikel entweder nicht so sehr reizt oder er ohnehin auf der Suche nach etwas Anderem ist, beispielsweise nach den von mir verlinkten genaueren Informationen)? Das soll seine Entscheidung als Leser sein - nicht meine als Autor.
(Irgendwie erscheint mir dieses Posting chaotisch... 'tschuldige.)
Mir nicht. Das Problem ist durchaus ein solches - aber ich finde, je sicherer man sich im Umgang mit der Sprache an sich fühlt, um so leichter lassen sich Sekundärprobleme wie die optimale Platzierung eines Links lösen.
Viele Grüße Michael
hi Michael,
puh, was für ein brocken von text. und spannend zu lesen! sehr interessant.
schreibst du irgendwo für (website,zeitschrift oder so)?
Ich glaube, so etwas nennt man Hirnwichserei... ;-)
Die Problemstellung kommt mir so ähnlich vor wie die Suche nach optimalen Variablennamen in einem Programm. Damit kann man auch viel Zeit verbringen. Aber ich habe am Ende immer das Gefühl, daß es sich gelohnt hat.
<cite>
"I [..] am rarely happier then when spending an entire day programming my computer to perform automatically a task that it would otherwise take me a good ten seconds to do by hand. Ten seconds, I tell myself, is ten seconds. Time is valuable and ten seconds' worth of it is well worth the investment of a day's happy activity working out a way to save it".
-- Douglas Adams, "Last Chance to See"
</cite>
gefunden auf http://kvarnen.bok.nu/.
in diesem sinne + mfg
stefan
Hi Stefan,
schreibst du irgendwo für (website,zeitschrift oder so)?
http://selfsuche.teamone.de/cgi-bin/such.pl?suchausdruck=Schr�pl&case=on&feld=alle&index_2=on&hits=alle
http://www.schroepl.net/projekte/mod_gzip/
http://www.schroepl.net/projekte/gzip_cnc/
http://www.schroepl.net/projekte/united_forum/
http://www.amt-fuer-oeffentliche-unordnung.de/
http://www.midgard-online.de/Support/illusion01.html
Viel Spaß beim Lesen ... sag Bescheid, wenn Du mit dem UFO durch bist ... ;-)
Michael
nabend,
http://selfsuche.teamone.de/cgi-bin/such.pl?suchausdruck=Schr�pl&case=on&feld=alle&index_2=on&hits=alle
http://www.schroepl.net/projekte/mod_gzip/
http://www.schroepl.net/projekte/gzip_cnc/
http://www.schroepl.net/projekte/united_forum/
http://www.amt-fuer-oeffentliche-unordnung.de/
http://www.midgard-online.de/Support/illusion01.html
Viel Spaß beim Lesen ... sag Bescheid, wenn Du mit dem UFO durch bist ... ;-)
?? noch nix gelesen (erstmal schlafen). aber danke.
mfg stefan
Hallo, Michael,
Ich setzte den Link auf "interviewte" Das hätte ich hier auch gemacht - allerdings hätte ich den Satz nicht so geschrieben.
Stimmt, das war ein relativ aussageloses Beispiel, da habe ich wohl etwas versäumt. Eigentlich sollte schon der Inhalt bzw. die Quintessenz in gewissem Maße wiedergegeben werden.
Dann jedoch wäre das Wort "Interview" nicht mehr das zentrale Subjekt gewesen, sondern eben diese Aussage oder dieser Anlaß.
Ja, nur das Wort "Interview" wäre als Linktext ungeeignet. Es ging mir gerade darum, dass Links außerhalb ihres Kontexts verständlich sein sollten. Um das Linkziel zu beschreiben, ist m.E. "Interview mit dem Musikmagazin bloom" am besten, die Kernaussage des Textes hingegen würde keine Auskunft darüber geben, zu welcher Seite man kommt, wenn man dem Link folgt. Thematisch beschäftigt der Artikel u.a. mit der sich Neugründung der Band nach dem Weggang vom Keyboarder Frank Will, den Gründen für den Wechsel zum neuen Major-Label, der Entstehunggeschichte eines Liedes und das Thema eines Songs der neuen Platte. Nichts davon wäre m.E. als Linktext verwendbar.
Und um so besser eignet sich dann das Wort "Interview"
Siehe oben.
irgendwo in einem Nebensatz für einen darauf zu setzenden Link.
Ja, wenn man das Interview selbst nicht als Ereignis sieht, dann stimme ich dir darin zu.
"Zu Beginn der Pre-Release-Tour ... ein <a>Interview mit den Sternen</a>" ...wäre das genauso blöd, ich verlinke zahlreiche Interviews.
Eben. Der Satz sagt in dieser Form immer noch zu wenig aus. Die Existenz des Interviews ist immer noch die wichtige Aussage dieses Satzes - nicht aber der Inhalt des Interviews. Und das ist zu wenig.
Gut, da stimme ich dir zu, darum ging es mir bei meinen Ausführungen aber nicht. Wenn die 'Präsentation' und die Umschreibung stimmt, entsteht nicht zwangsläufig ein guter einzigartiger Linktitel (im Hinblick auf die Zugänglichkeit). (Du streitest ab, dass es so etwas wie eine Umschreibung der Umschreibung wegen überhaupt geben darf, diese Meinung teile ich nicht so pauschal.)
Mach mir das Interview schmackhaft! Bewirf mich mit Attributen! Biete mir einen Nebensatz an, der den Hauptsatz verstärkt, erklärt oder relativiert! Gib mir einen Grund, auf den Link zu klicken! Wegen einfach nur 'irgend einem' Interview verlasse ich Deine Dokument-Ebene nicht.
Naja, das sehe ich ein wenig anders. Dass es nötig ist, in einem gewissen Rahmen den Link zu beschreiben und auszugsweise seinen Inhalt wiederzugeben bzw. die Essenz offenzulegen, sehe ich ein, aber alles was du darüber hinaus forderst, ist in dem speziellen Kontext nicht mein Anliegen. Im Grunde genommen möchte ich dem Leser "lediglich" einen Hinweis auf die externe Seite geben und keine Inhaltsangabe oder einen das Interview auf seinen Gehalt analysierenden Sekundärtext verfassen.
Die Beschreibung des Interviews und der darin enthaltete Kommentar gibt natürlich Auskunft darüber, ob der Artikel lesenswert ist, dies ist aber das einzige, was selbige leisten könnte und meiner Meinung nach soll. Du könntest einwenden, dass ein Appettithäppchen bzw. Teaser angeboten werden sollte, welcher Lust auf den Rest des Interviews macht, indem er Fragen aufwirft anstatt sie zu beantworten, aber das ist keinesfalls meine Absicht, ich möchte den Benutzer nicht lenken oder ihn dazu bringen, den Artikel zu lesen (Achtung, Einschränkung:), indem ich ihm nur bruchstückhafte Informationen gebe. Da erscheint mir eine Zusammenfassung hilfreicher, damit der Leser ein Bild davon bekommt, was ihn erwartet, wenn er den Artikel aufruft, damit er selbst entscheiden kann, ob der Artikel für ihn lesenswert ist. Ich nehme an, das meintest du in gewisser Weise, und nicht (nur): Bring den Leser dazu, den Link zu klicken, indem du ihn "umwirbst".
"In einem <a>Interview mit mit dem Musikmagazin bloom</a> ..." Wirkt meist gezwungen und verdreht, ist aber wohl das Naheliegendste.
Ich setze den Link auf "Interview".
Siehe oben...
Was für ein Interview das ist, muß der Leser in diesem Falle bereits gelesen haben (er hört nicht mitten im Satz zu lesen auf, nur weil da ein Link ist)
Wie ich diese beiden Sätze verstehe, widersprichst du dir selbst. Mit dem ersten Satz stellst du dir These auf, dass der Link erst am Ende der Berschreibung/Zusammenfassung/Inhaltswiedergabe/... stehen sollte. Allgemein gesehen kann ich dem nicht beipflichten, da ich es durchaus richtig finden, einen Link zu setzen, auf welchen die Beschreibung bzw. der relevante Kontext erst im Nachhinein folgt. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass der Link in meinem speziellen Fall nicht selbst Gegenstand der Meldung sein sollte, ist diese Meinung durchaus verständlich. Meiner Meinung nach ist es falsch gedacht, dass der Benutzer, sobald er einem Link beim Lesen begegnet, diesem folgt, bevor er den den zum Link gehörigen Satz bzw. Absatz zuende gelesen hat; im zweiten Satz sagst du implizit selbst, dass der Leser den Link erst dann anwählt, wenn der Kontext sich ihm erschließt. Insofern ist es dafür nur nachrangig, ob der Link am Anfang oder am Ende des sich mit ihm befassenden Absatzes steht.
diese Information brauche ich also nicht auch noch als Bestandteil der Link-Position.
Dooooch! :) Genau darum ging es mir doch in meinem ganzen Posting, du hast natürlich völlig recht, aber ich mache es mir selbst künstlich schwer, indem ich die Linktexte auch herausgerissen aus dem Kontext verständlich machen will, wie es die WCAG vorschlagen, siehe http://www.w3.org/Consortium/Offices/Germany/Trans/WAI/webinhalt.html#tech-meaningful-links und http://www.w3.org/TR/WCAG10-HTML-TECHS/#link-text: "(...) link text should indicate the nature of the link target (...)" "If more than one link on a page shares the same link text, all those links should point to the same resource." "If two or more links refer to different targets but share the same link text, distinguish the links by specifying a different value for the 'title' attribute of each A element." Das mache ich auch, dennoch ist es nicht so sicher wie unterschiedliche a-Elementinhalte und aussagekräftige Linktexte sind mir nicht nur wichtig, um den WCAG zu genügen.
Es sei denn, ich habe innerhalb desselben Satzes (!) mehrere Interviews mit den Zeitschriften A, B und C zu verlinken - dann ist das Wort "Interview" als Link-Position nicht mehr signifikant genug
Einerseits: Ja, allgemein kann man das so sehen. Andererseits: Nein, für die generelle Zugänglichkeit ist es irrelevant, ob der Linktext "nur" innerhalb eines Satzes mehrfach vorkommt, er darf nur einmal im Dokument vorkommen und sollte auch über mehrere Seiten hinweg gleich und eindeutig gewählt werden.
Dann allerdings ist auch die Existenz dieser Interviews immer noch keine ausreichende Rechtfertigung für einen Satz, der die entsprechenden Links enthalten soll - dieser Satz muß auch ohne die Link eine Existenzberechtigung haben, sonst ist er 'öde'.
Eingeschränkt: ACK.
In diesem Falle setze ich die Links auf die Namen der Zeitschriften - denn daß in jedem Falle eines der drei Interview gemeint sein muß, geht aus dem Kontext des Satzes hervor (Beispiel folgt weiter unten). Eventuell kann ich dies durch das title-Attribut: "Interview mit X in der Zeitschrift A" auf dem jeweiligen Link noch verstärken.
Genau, das wäre der richtige Weg.
"Des weiteren gibt es ein <a>Interview mit mit dem Musikmagazin </a>."
Wie bereit oben erwähnt: Das ist kein 'Satz'. Das ist ein Versuch, einen Link in das Dokument zu mogeln. Setzen, 6. ;-)
Ich sehe deine Einwände ein. Manchmal ist jedoch der Sinn eines Links, einen Link zu setzen. Finde ich.
Ich setze Link auf "diskutierte" - und habe Magenschmerzen dabei.
Ich nicht. Das ist schon das beste Wort in diesem Fall.
Siehe oben, es sagt nichts über das Linkziel aus.
Obwohl auch hier wieder der Satz daran krankt, daß der Leser überhaupt nicht erfährt, worum es in dieser Diskussion ging!
Das sehe ich nicht so, ich schrieb: "Musikjournalist Sascha Ziehn besuchte zusammen mit den Sternen die Ausstellung <a>«Geschichte des Roboters»</a> und <a>diskutierte</a> in einem anschließenden Essen mit Frank Spilker über Ursprünge und Entwicklung der Sterne." Womit imho durchaus das Thema beschrieben wird, wenn auch nicht der Kern der Diskussion.
Der Satz an sich ist "uninteressant" - ein Füller. Er hat nicht genug Substanz, um die Zeit zu rechtfertigen, die ich brauche, um ihn zu lesen.
Hm. schulterzuckend Kann schon sein, ich finde ihn zweckmäßig (du magst das nicht als Kriterium gelten lassen).
Und eben deshalb bietet er auch keine attraktiven Link-Punkte.
Ich brenne darauf, deinen Gegenvorschlag zu hören. :)
Es sei denn, ich selbst habe einen besseren Artikel über genau dieses Subjekt, und der Satz war nur ein (...) eine Überleitung in meinem roten Faden, eine "übrigens"-Aussage. Dann kann auch mal das Subjekt ein guter Link-Punkt sein. Wenn man das allerdings überstrapaziert, dann wird der gesamte Artikel belanglos. (Pausen und Tempowechsel sind wichtig in der Musik, aber ein Stück, was nur aus einer einzigen langen Pause besteht ... ;-)
Ich weiß nicht, ob man das bezüglich eingefügten "Übrigens"-Aussagen pauschalisieren kann. Telepolis-Artikel verlinken meist "Fußnoten"-Links, welche für das Verständnis des Artikels nur sekundär sind, im Fließtext, und meist ist es gelingt das ohne den Lesefluss zu stören. Was würdest du zu einer solchen Verlinkung sagen: "Wie Human Rights Watch <a>berichtet</a>, ..." "Jetzt sollen (...) gesammelt werden, wie die Los Angeles Times <a>berichtet</a>, um (...) führen zu können." "Manche aus der irakischen Opposition <a>befürchten</a> auch, ..." http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/13377/1.html Ich wüsste nicht, warum in diesem Fall Substantive gewinnbringender wären: "wie ein <a>Bericht der Los Angeles Times</a> (!berichetete)..."? Es ist manchmal ganz und gar nicht hilfreich, meine ich zu glauben. Wie sollte man so etwas eleganterer lösen?
Der Link sollte gar nicht auf dem wichtigsten Wort Deines Satzes liegen, wenn es sich sinnvoll vermeiden läßt.
Genau das ist das Problem: wie bringe ich im Linktext genug Informationen über den Link unter, und bringe ihn gleichzeitig in einem natürlichen Text unter, welcher sich nebenbei zumindest sekundär mit dem Link beschäftigt - selbst wenn es nicht nur die Existenz des Links ist sondern zudem auch die Aussage bzw. der Inhalt der verlinkten Quelle.
Denn der Link ist eine Abschweifung - er wird nur für denjenigen interessant sein, der an dieser Stelle dem roten Faden Deines Textes nicht folgen will.
Wenn der Link die Aussage meines Textes unterstreichen soll, dann stimmt dies, wenn ich aber vermelden will, warum Frank Will die Musikgruppe Die Sterne verlassen hat (Inhalt/Aussage des Interviews), dann ist das Thema/Anliegen meines Textes nichts anderes als den Besucher dazu zu bringen, meine Seite vorerst zu verlassen und dem Link zu folgen. Eine solche Situation beißt sich auch meines Erachtens mit deiner These, dass ein Link immer erst am nach dem ihn betreffenden Absatz stehen sollte.
[->]
Hi,
generell denke ich, daß unsere Anschauungen näher beieinander liegen, als Dein Posting das auszudrücken versucht.
Ich vermute, Du hast einfach beim ersten Mal unglückliche Beispiele gewählt - und ich habe mich daran aufgehängt, weil ich sie für repräsentativ gehalten habe.
Was für ein Interview das ist, muß der Leser in
diesem Falle bereits gelesen haben (er hört nicht
mitten im Satz zu lesen auf, nur weil da ein Link
ist)
Wie ich diese beiden Sätze verstehe, widersprichst
du dir selbst.
Ich formuliere meinen (etwas knapp geratenen) Text gerne um:
"Ich gehe davon aus, daß der Leser in diesem Falle bereits gelesen haben muß, was für ein Interview das ist - denn er hört nicht mitten im Satz auf, zu lesen, nur weil da ein Link ist, sondern er liest zuerst den gesamten Satz fertig und entscheidet dann, ob er den Link braucht, um weiter zu lesen, oder nicht."
War das besser verständlich?
Mit dem ersten Satz stellst du dir These auf, dass
der Link erst am Ende der
Berschreibung/Zusammenfassung/Inhaltswiedergabe/...
stehen sollte.
Keineswegs.
Allgemein gesehen kann ich dem nicht beipflichten,
da ich es durchaus richtig finden, einen Link zu
setzen, auf welchen die Beschreibung bzw. der
relevante Kontext erst im Nachhinein folgt.
Eben.
Genau darum ging es mir doch in meinem ganzen
Posting, du hast natürlich völlig recht, aber ich
mache es mir selbst künstlich schwer, indem ich die
Linktexte auch herausgerissen aus dem Kontext
verständlich machen will, wie es die WCAG
vorschlagen
Das habe ich allerdings in dieser Form erst beim Lesen Deines aktuellen Postings verstanden - auf diesen Teil Deines Vorhaben bin ich deshalb nicht eingegangen.
Mir ging es nur um die Position innerhalb des Textes, an der Link gesetzt werden - nicht zusätzlich auch noch darum, wie ein (für mich) exotischer Browser die HTML-Fetzen in beliebig umgruppierter Form immer noch so präsentieren kann, daß daraus ein verständlicher, flüssig lesbarer Text wird.
Überhaupt habe ich die Befürchtung, daß wir insofern aneinander vorbei reden, als für mich der "Linktext" derjenige ist, der von <a>...</a> eingeschlossen wird - für Dich aber anscheinend etwas Anderes, oder?
Ich sehe deine Einwände ein. Manchmal ist jedoch der
Sinn eines Links, einen Link zu setzen. Finde ich.
Ja - aber nicht der Sinn eines Satzes. ;-)
Ich setze Link auf "diskutierte" - und habe Magenschmerzen dabei.
Ich nicht. Das ist schon das beste Wort in diesem Fall.
Siehe oben, es sagt nichts über das Linkziel aus.
Ich kann das Verb substantivieren und davon ausgehen, daß ich nach meinem Klick eine Diskussion zu lesen bekomme. Im Kontext von Hypertextdokumenten finde ich das naheliegend.
Das sehe ich nicht so, ich schrieb: "Musikjournalist
Sascha Ziehn besuchte zusammen mit den Sternen die
Ausstellung <a>«Geschichte des Roboters»</a> und
<a>diskutierte</a> in einem anschließenden Essen mit
Frank Spilker über Ursprünge und Entwicklung der
Sterne." Womit imho durchaus das Thema beschrieben
wird, wenn auch nicht der Kern der Diskussion.
Aha - in dieser vollständigen Form ist der Satz natürlich verständlich. Das, was Du im vorherigen Posting davon gezeigt hast, war deutlich weniger.
Telepolis-Artikel verlinken meist "Fußnoten"-Links,
welche für das Verständnis des Artikels nur sekundär
sind, im Fließtext, und meist ist es gelingt das
ohne den Lesefluss zu stören.
Das entspricht semantisch durchaus dem, was ich unter "übrigens"-Aussagen meine: Verzierungen, aber keine Voraussetzungen für das Verständnis des weiteren Textes.
Was würdest du zu einer solchen Verlinkung sagen:
"Wie Human Rights Watch <a>berichtet</a>, ..."
"Jetzt sollen (...) gesammelt werden, wie die Los
Angeles Times <a>berichtet</a>, um (...) führen zu
können."
In beiden Fällen gilt das, was ich oben schon meinte: Die Verben lassen sich intuitiv substantivieren und zeigen mir, daß die Links zu einem Bericht führen werden. Recht so - es muß nicht immer das explizite Substantiv sein.
"Manche aus der irakischen Opposition
<a>befürchten</a> auch, ..."
Das finde ich etwas schwieriger - ich glaube allerdings immer noch, verstanden zu haben, was mich hinter dem Link erwarten wird.
Genau das ist das Problem: wie bringe ich im
Linktext genug Informationen über den Link unter,
und bringe ihn gleichzeitig in einem natürlichen
Text unter, welcher sich nebenbei zumindest sekundär
mit dem Link beschäftigt - selbst wenn es nicht nur
die Existenz des Links ist sondern *zudem* auch die
Aussage bzw. der Inhalt der verlinkten Quelle.
Indem Du gute Sätze schreibst. Die Beispiele, auf die ich mich bezog, waren derartig magere S-P-O-Fetzen, daß viele Fragen offen blieben. Gute, geschachtelte Sätze, welche das Thema erschöpfend beschreiben, geben dem Leser ein klares Gefühl, verstanden zu haben, was die Aussage dieses Satzes sein soll - und mit diesem Gefühl reicht dann wirklich ein einziges, als Link markiertes Wort aus, um die richtige Suggestion zu wecken.
Mehr und mehr denke ich, Du hast einfach nur unglückliche Beispiele gepostet (oder nur Fetzen zitiert aus Sätzen, die ich in der vollständigen Form nicht kritisiert hätte).
Eine solche Situation beißt sich auch meines
Erachtens mit deiner These, dass ein Link immer
erst am nach dem ihn betreffenden Absatz stehen
sollte.
Welche nie existiert hat - siehe oben.
Viele Grüße
Michael
Subject verhauen... ;) Bisschen doppelt gemoppelt.
[<-]
Wenn Du die wichtigste Aussage Deines Satzes mit einem Link belegen mußt, dann solltest Du überlegen, ob an Deiner Textstruktur nicht etwas faul ist, weil Du in Deinem Text nicht diejenigen Informationen (ggf. stark verkürzt) lieferst, auf die Du verlinkst.
Ich möchte den Link umschreiben, aber nicht seinen Inhalt vorwegnehmen. Wenn ich das machen würde, wäre der Link nur obligatorisches Beiwerk, eine Quellenangabe. Ich möchte die Presseberichterstattung über Die Sterne dokumentieren, aber es erscheint es mir nicht immer hilfreich, diese wirklich zu dokumentieren (sie zusammenzufassen und zu kommentieren), teilweise mache ich es schon.
Denn wenn die wichtige Information Deines Satzes gar nicht in Deinem Artikel steht, sondern irgendwo anders genauer, wieso soll ich dann Deinen Artikel überhaupt weiter lesen? ;-)
Allgemein gesehen stimmt das, aber mir geht es um kurze aktuelle Meldungen bezüglich Presseberichten, welche aus höchstens drei bis vier Sätzen bestehen und lediglich den Link "in seiner Bedeutung determinieren" sollen, indem Thema und möglicherweise die Kernaussagen des verlinkten Artikels (angenommen ist ein Interview/Zeitschriftenartikel, den ich vorstellen möchte) vorgestellt werden. Ich schreibe also keinen längeren Text und will den Besucher auch nicht zum Weiterlesen des jeweiligen Absatzes motivieren. Dass der Besucher meine Seite über die dutzenden Links der Aktuelles-Seite verlässt, kalkuliere ich ein, aber da ich kein target="_blank" oder so ein Quatsch benutze, wird der Besucher den Zurück-Knopf benutzen oder anderweitig auf meine Seite zurückfinden, falls er die restlichen Meldungen lesen möchte.
Bei tabellarischen Daten ist es sehr problematisch: | Name | Wohnort | Detailinfos | | Regina Regenbogen | Regenbogenland | <a>Ansehen...</a> |
(...)
Finde ich nicht. Aber ich finde auch diese Konstruktion nicht gut. Ich kann nämlich nicht erkennen, was ich mir da 'ansehen' soll (...)
Das war nur ein Beispiel, "Detailinfos" sollte eine Variable sein. Mir ging es darum, dass zu jedem Eintrag dieselben Informationen verfügbar sind, weshalb auch der Linktext zwangsläufig gleich ist. Du hast nicht zitiert, was mein Kritikpunkt an einem solchen Aufbau ist: "Ein Screenreader, welcher zuerst die Links der Seite vorliest, würde 'Ansehen, Ansehen, Ansehen, Ansehen, Ansehen' vorlesen."
- Ein Schulzeugnis von Regina?
Hehe, passt im Bezug auf Regina Regenbogen wie die Faust aufs Auge. ;)
Auch inhaltlich bin ich von dieser Tabelle enttäuscht. Ich hätte nämlich möglicherweise zwei Links pro Zeile erwartet - einen mit näheren Informationen über Regina, den anderen mit näheren Informationen über das Regenbogenland.
Das wäre je nach Daten hilfreich, oder auch nicht. Es war nur eine Beispieltabelle, welche so nicht existieren würde/könnte. Der Wohnort würde in dieser Tabelle überflüssig sein, weil er in die Detailinfos gehört, daraufhin würde die Spalte Detailinfos überflüssig, weil man dann den Namen als Link verwenden könnte, was die Optimallösung wäre.
Bei einer Linearisierung wäre es vielleicht zu verschmerzen, wenn der Spaltenkopf jeweils mitgelesen wird: "Name: Hui Buh, Wohnort: Schloss Burgeck, Detailinfos: Ansehen",
Besser, aber immer noch zu ungenau. Detail-Infos über Hui Buh (Lebenslauf) oder über Schloß Burgeck (Landschaftsfotos)? Das ist die entscheidende Frage - und die ist weiterhin unbeantwortet.
Ich stimme dir völlig zu, mit meinem Beispiel wollte ich jedoch etwas völlig anderes verdeutlichen, natürlich war das Beispiel, wenn man es von seiner Aufgabe trennt, meine Aussage illlustrieren, voller Fehler. :)
Bei so etwas kann man nur mit einem title-Attributtext aushelfen, denn der Linktext müsste sonst klobigerweise lauten "Detailinformationen über [Name]".
Aha - also doch über die Person! Wieso setzt Du dann den Link nicht auf ihren Namen? Dort hätte ich ihn ohne weitere Erklärungen verstanden!
Das ist gar nicht so einfach, ich dachte zuerst, ich könne dir zustimmen, weil ich es in einem gewissen Maß einsehe. Aber auf http://reich-gym.de/ehem_zeigedb.php?perpage=25 habe ich genau das gemacht, was du an der Beispieltabelle bemängelst, und ich finde es gar nicht mal so falsch, nicht den Namen als Link zu benutzen. Zum einen ist es keinesfalls offensichtlich, was sich hinter einem Link auf dem Namen verbergen würde, wenn zu jedem Eintrag mehrere Links angeboten werden:
| Name | Kontaktdaten | Steckbrief | Foto | | M. Mustermann | <a>Ansehen</a> | <a>Ansehen</a> | <a>Ansehen</a> | ...
So ist es zwar nur in eingeschränkter Weise auf der genannten Seite, aber es wäre IMHO nicht eindeutig, dass mit einem auf den Namen gesetzten Link die persönlichen Daten gemeint sind. Der TH müsste dann beschreiben, wohin der Link führt: "Name - Link führt zu den jeweiligen persönlichen Daten", da mir ein title-Attribut in diesem Falle nicht ausreichend wäre. (Zum anderen sollen in diesem speziellen Fall die öffentlichen von den persönlichen Daten getrennt werden. Auf die persönlichen Daten hat man nur Zugriff, wenn man angemeldet ist.) Da dem Namen Links zugeordnet werden (über die Spalten) und die THs die jeweiligen Links charakterisieren, ist ein Link auf den Namen selbst nur eingeschränkt hilfreich. Treffender wäre höchstens (jetzt wieder zum Beispiel zurück):
| Name | Kontaktdaten | Steckbrief | Foto | | M. Mustermann | <a>Kontaktdaten</a> | <a>Steckbrief</a> | <a>Foto</a> | ...
Für die genannte Seite erscheint mir eine eigene Spalte für einene Link "Persönliche Daten" jedoch gerechtfertigt. (Beanstande nicht, dass der Datenbank eine Suche fehlt, steht wie neben einigem anderen auf meiner TODO-Liste, und sowieso wird die komplette Seite überarbeitet, deswegen beschränke dich mit eventueller Kritik auf die Struktur der Tabelle. :))
Wenn man es konsequent auf die Spitze treiben würde müsste eine Linkliste folgendermaßen aussehen (verändertes Bsp. aus o.g. Seite): <a>Bericht des Konzertes im Berliner Columbia Fritz auf entertainment-house.de</a> <a>Bericht des Konzertes im Berliner Columbia Fritz der tageszeitung (taz)</a> <a>Bericht des Konzertes im Berliner Columbia Fritz eines Lesers von dem Musikmagazin VISIONS</a>
Ich würde einen schönen langen Satz daraus machen, (...)
Das ist richtig, aber mir ging es wiederum um die Zugänglichkeit der Linktexte im Zusammenhang mit tabellarischen Daten. Das Beispiel war der Tabelle auf http://home.t-online.de/home/dj5nu/sterne-tourtermine.html entnommen, in der es mir nicht darum geht, die Inhalte irgendwie zu beschreiben oder die Links in Sätzen unterzubringen.
Denn der gesamte Satz darf nicht alleine für die Links vorhanden sein - er muß selbst etwas über das Konzert aussagen! Er muß dem Leser klar machen, warum Du dieses Konzert für gut, wichtig, etc. genug hältst, um darüber zu berichten und noch dazu drei andere Quellen zu verlinken. Die Links und die damit markierten Worte dürfen nicht 'wichtig' sein - jedenfalls nicht für die Aussage Deines Satzes.
Grundsätzlich muss ich diesen Kritikpunkt gelten lassen; das muss ich mir vorwerfen lassen, wenn man meine Sterneseite unter diesem Gesichtspunkt betrachetet.
Ich glaube, so etwas nennt man Hirnwichserei... ;-)
Die Problemstellung kommt mir so ähnlich vor wie die Suche nach optimalen Variablennamen in einem Programm. Damit kann man auch viel Zeit verbringen. Aber ich habe am Ende immer das Gefühl, daß es sich gelohnt hat.
Solange meine Programme nicht an eine gewisse Länge herankommen, die Übersichtlichkeit nicht gefährdet wird und niemand anderes meine Skripte verstehen muss, wähle ich meist recht aussagelose Variablennamen ($string, $array, $obj, $foo, $bar)... ;) Bei Teamarbeit wird natürlich die Bedeutung jeder Variable (jedes Programmteiles, jeder Funktion usw.) einzeln dokumentiert. Das gilt genauso für für Dateien, CSS-Klassen und ähnliche Bezeichner. (CSS-Klassenbezeichner haben bei meinen Projekten, an denen nur ich arbeite, höchstens zwei Zeichen. ;) Ich überblicke es relativ problemlos, wenn es nicht Überhand nimmt.)
Natürlich sind Linktexte, welche den kompletten Titel der Zielseite beinhalten gut für das Ranking der Zielseite.
Also das finde ich nun überhaupt kein wichtiges Kriterium.
Im Bezug auf die These, dass den Link bezeichnende Linktexte nicht nur für die Zugänglichkeit wichtig sind, finde ich dieses Argument durchaus berechtigt. Eine Ranking-Technologie, welche dafür gemacht ist, qualitativ hochwertige und relevante Suchresultate zu garantieren, kann mir Links wie "diskutierte" nichts anfangen.
Ich würde niemals meine Sprache verstümmeln, um einem blöden robot ein besseres Ranking abzuringen! Denn es besteht ja jederzeit die 'Gefahr', daß der Robot schlauer wird - und dann habe ich weder ein gutes Ranking noch einen gut geschriebenen Artikel. :-(
Darum geht es gar nicht. Wenn ein Webdokument einen bestimmten Titel hat, dann sollte im optimalsten Falle der Linktext genau diesem Titel entsprechen. Dass dadurch auch die Zugänglichkeit profitiert, ist ein Vorteil davon. Leider sind solche Linktexte höchstens für Linklisten hilfreich, aber nicht für Links, welche man in einem Fließtext unterbringen möchte. Um diese Problematik ging es mir in erster Linie, und außer dass man den Seitentitel im title-Attribut unterbringt, fällt mir dafür auch kein Kompromiss ein.
Woher will ich denn denn wissen, ob der Leser gerade lieber meinem roten Faden folgen will (weil er das Gefühl hat, meine Aussage verstanden zu haben und von ihr gefesselt ist) oder lieber die Seitenwege meines Artikels traversieren möchte, also meinen Links folgen will (weil ihn mein Artikel entweder nicht so sehr reizt oder er ohnehin auf der Suche nach etwas Anderem ist, beispielsweise nach den von mir verlinkten genaueren Informationen)? Das soll seine Entscheidung als Leser sein - nicht meine als Autor.
Was gedenkst du damit belegen? Dass man Links innerhalb eines Fließtext einbinden sollte, auch wenn man damit in Kauf nimmt, dass man den Lesefluss unterbricht und den Benutzer vielleicht schon nach den ersten paar Links wegschickt? Was genau meintest du? Wenn man einen zusammenhängenden "epischen" Essay bzw. Artikel verfasst, kann es IMHO durchaus hilfreich sein, auf Links im Text zu verzichten, wenn die Links nur zur Vertiefung gedacht sind. Bezüglich der Position von Links gibt es eine Benutzbarkeitsuntersuchung: http://psychology.wichita.edu/surl/usabilitynews/3S/links.htm
Mir nicht. Das Problem ist durchaus ein solches - aber ich finde, je sicherer man sich im Umgang mit der Sprache an sich fühlt, um so leichter lassen sich Sekundärprobleme wie die optimale Platzierung eines Links lösen.
Deine Hinweise haben mich zum Nachdenken angeregt und ich habe realisiert, dass ich in einigen Belangen umdenken sollte. Aber unter meinem Dogma der Zugänglichkeit relativiert sich leider vieles, was man unter "konventionellen" Gesichtspunkten für das Nonplusultra oder zumindest als beste bekannte Lösung halten würde - deshalb helfen mir deine Tipps nur eingeschränkt weiter. Ich werde Erkundigungen einholen, inwieweit man mit dem Seitentitel des Linkziels auf das title-Attribut umsteigen kann, ohne die Zugänglichkeit zu beeinträchtigen. Wenn das unbedenklich ist, ist es (fast) nur noch eine Frage der passenden Sprachwahl.
So weit erst einmal, ich muss vom Bildschirm weg. :)
Mathias
Hi Mathias,
Ich möchte die Presseberichterstattung über Die
Sterne dokumentieren, aber es erscheint es mir
nicht immer hilfreich, diese wirklich zu
*dokumentieren* (sie zusammenzufassen und zu
kommentieren), teilweise mache ich es schon.
wenn Du nur eine Linkliste machen willst, dann ändere die Form - weg von ganzen Sätzen, hin zu <ul><li>.
Dann kannst Du bedenkenlos lange Textstücke mit Links markieren.
Du hast nicht zitiert, was mein Kritikpunkt an einem
solchen Aufbau ist: "Ein Screenreader, welcher
zuerst die Links der Seite vorliest, würde 'Ansehen,
Ansehen, Ansehen, Ansehen, Ansehen' vorlesen."
Was daran liegt, daß ich die Seite niemals so aufbauen würde, daß "Ansehen" Bestandteil des Inhalts ist. Das hilft weder dem Screen-Reader noch dem Browser-Benutzer. Da wäre ja noch ein Icon "ich bin ein Link" nützlicher ... denn "ein gutes Icon sagt mehr aus als 7 Buchstaben". ;-)
Auch inhaltlich bin ich von dieser Tabelle
enttäuscht. Ich hätte nämlich möglicherweise
_zwei_ Links pro Zeile erwartet - einen mit
näheren Informationen über Regina, den anderen
mit näheren Informationen über das
Regenbogenland.
Das wäre je nach Daten hilfreich, oder auch nicht.
Ja - und in jedem der beiden Fälle ist Dein Beispiel nicht besonders toll.
Es war nur eine Beispieltabelle, welche so nicht
existieren würde/könnte.
Genau das konnte ich Deinem gesamten Posting irgendwie nicht entnehmen - denn gerade die Texte sind für micht das Entscheidende. Sind die Texte gut, dann setzen sich die Links quasi "von allein".
Aber auf
http://reich-gym.de/ehem_zeigedb.php?perpage=25
habe ich genau das gemacht, was du an der
Beispieltabelle bemängelst, und ich finde es gar
nicht mal so falsch, nicht den Namen als Link zu
benutzen. Zum einen ist es keinesfalls
offensichtlich, was sich hinter einem Link auf dem
Namen verbergen würde, wenn zu jedem Eintrag mehrere
Links angeboten werden:
Ja, daß es mehrere Links sein können, macht die Sache nicht einfacher.
Ich hätte wahrscheinlich in der Überschrift der Tabelle (<caption>) beschrieben, was diese Menge an Leuten miteinander verbindet, und ansonsten für die drei Arten von Link nicht Texte, sondern Icons eingesetzt (und deren Bedeutung sowohl via title="" als auch in einer Legende-Zeile unterhalb der Tabelle erklärt), dafür aber auf die breiten Spaltenüberschriften verzichtet (oder einen gemeinsamen Text für diese drei Arten der Erreichbarkeit gesucht).
Ich hätte halb so viel Platz auf dem Bildschirm belegt wie Du und glaube, dieselben Informationen dabei nicht unverständlicher dargestellt zu haben. Allerdings natürlich nicht mit Deinem Schwerpunkt auf Zugänglichkeit für alle Medien ... andererseits hätte das Icon ein "longdesc"-Attribut gehabt ...
es wäre IMHO nicht eindeutig, dass mit einem auf
den Namen gesetzten Link die persönlichen Daten
gemeint sind.
Dann fehlt der sichtbare Kontext - beispielsweise der Titel "Persönliche Daten" als Überschrift der Tabelle. Also einmal mehr die Erwartungshaltung vor der ersten Mausbewegung.
Der TH müsste dann beschreiben, wohin der Link
führt: "Name - Link führt zu den jeweiligen
persönlichen Daten", da mir ein title-Attribut in
diesem Falle nicht ausreichend wäre.
Ersetze TH durch CAPTION, dann sind wir beisammen.
(Zum anderen sollen in diesem speziellen Fall die
öffentlichen von den persönlichen Daten getrennt
werden. Auf die persönlichen Daten hat man nur
Zugriff, wenn man angemeldet ist.)
Dann dürfen sie auch nur angeboten werden, wenn man angemeldet ist - und in diesem Fall ändert sich dann der sichtbare Kontext der Tabelle.
Da dem Namen Links zugeordnet werden (über die
Spalten) und die THs die jeweiligen Links
charakterisieren, ist ein Link auf den Namen selbst
nur eingeschränkt hilfreich. Treffender wäre
höchstens (jetzt wieder zum Beispiel zurück):
| Name | Kontaktdaten | Steckbrief | Foto |
| M. Mustermann | <a>Kontaktdaten</a> | <a>Steckbrief</a> | <a>Foto</a> |
...
Genau wie oben würde ich das Problem über Icons zu lösen versuchen.
Das ist richtig, aber mir ging es wiederum um die
Zugänglichkeit der Linktexte im Zusammenhang mit
tabellarischen Daten.
Das Beispiel war der Tabelle auf
http://home.t-online.de/home/dj5nu/sterne-tourtermine.html
entnommen, in der es mir nicht darum geht, die
Inhalte irgendwie zu beschreiben oder die Links in
Sätzen unterzubringen.
Okay. Aber ich finde Wiederholungen verkehrt, selbst in einer Tabelle. Dann lieber eine bessere Überschrift, eine Legende als Fußzeile, ... irgendwie halt eine bessere 'Infrastruktur'.
Solange meine Programme nicht an eine gewisse Länge
herankommen, die Übersichtlichkeit nicht gefährdet
wird und niemand anderes meine Skripte verstehen
muss, wähle ich meist recht aussagelose
Variablennamen ($string, $array, $obj, $foo,
$bar)... ;)
Deine Arbeitskollegen werden Dich dafür _hassen_.
Bei Teamarbeit wird natürlich die Bedeutung jeder
Variable (jedes Programmteiles, jeder Funktion usw.)
einzeln dokumentiert.
Na also. ;-)
Im Bezug auf die These, dass den Link bezeichnende
Linktexte nicht nur für die Zugänglichkeit wichtig
sind, finde ich dieses Argument durchaus berechtigt.
Eine Ranking-Technologie, welche dafür gemacht ist,
qualitativ hochwertige und relevante Suchresultate
zu garantieren, kann mir Links wie "diskutierte"
nichts anfangen.
Richtig. Man bräuchte für <a> anscheinend ein Äquivalent dessen, was longdesc="" für <img> ist.
Viele Grüße
Michael
hi Cräcker,
bitte klicken Sie hier .... dann gehört dahinter eigendlichg der Punkt, auf den man dann klicken kann. "Gehen Sie bitte hierlang" bedeutet, daß dann der Weg kommt, dem man folgen soll. "Sie befinden sich hier" bedeutet, dahinter ist ein Punkt auf der Karte 8oder ein "von Fingern abgewetztere Bereich" ;-)) "Klicken Sie bitte hier" bedeutet, daß dann sprachlich der verlinkte Bereich folgt, auf den man klicken soll, also:
Klicken Sie bitte hier: <a>weitere Information</a>
das erinnert mich an die ALF-folge, in der Kate einen truthahn zubereitet, ihn in den kühlschrank stellt und mit einem "ALF, iss das nicht!"-zettel versieht.
worauf ALF mit den worten "warum sollte ich den zettel essen?" den truthahn verputzt.
"HARRHARR!! Ich lach' mich tot!" bzw. tschÖ
*stefan
Hallo, stefan,
oops, ich meinte vielmehr:
http://www.your-boredom.de/02_05_02.shtml#07_05_02
Ermögliche es doch mal deinen Lesern (z.B. mir :)), Einträge einzeln zu verlinken. Diese "Link mich"-Links sind bei Weblogs immer sehr hilfreich.
Mathias
hi,
Ermögliche es doch mal deinen Lesern (z.B. mir :)), Einträge einzeln zu verlinken. Diese "Link mich"-Links sind bei Weblogs immer sehr hilfreich.
ahhhrg!!! veränderung!!!
bzw.
stimmt schon. mach ich sobald ich auf PHP/SQL und so umstelle.
tschö
stefan
hi molily,
Nee, beides ist nicht das Wahre.
Bitte lesen: Why "Click here" is bad linking practice http://www.cs.tut.fi/~jkorpela/www/click.html von Jukka Korpela (englisch).
ich hab den text mal überflogen[tm] (zu faul, siehe Cräckers antwort :)), verstehe aber glaub icgh auch so deinen einwand. du hasst natürlich recht. ich fand nur das "hier klicken: öffnen" so sperrig formuliert. ausserdem neige ich manchmal zu trashigen "<blink>klick mich!!!</blink>" formulierungen ;)
tschÖ
*stefan
Hallo,
nicht viel zu sehen, nicht viel zu sagen, außer:
bei 1024x768 gibts einen Scrollbalken, da die Breite so aussieht, als ob Du auf diese Auflösung gebaut hast, würde ein etwas "niedrigeres" Bild rechts auch das vertikale Scrollen erübrigen, das ja auch nicht viel Nutzen bringt.... dabei könntest Du die Grafik auch besser ausschneiden, sie hat einen "Scanrand" rechts und links. (Hast Du die Erlaubnis, die Bilder zu veröffentlichen?)
die obere rechte Menü-Manga-Mädchengrafik past im Stil nicht zu den anderen beiden.
bei der vielen Grafik macht es auch nichts mehr aus, wenn Du die Menübalken auch als Grafik machen würdest, dann könntest Du die Schrift antialisieren....
Chräcker
Hi Dejot,
Wär nett, wenn ihr mal kurz http://www.ngefic.de.vu/neu euch
angucken könntet.
Du bist Dir aber hoffentlich darüber im Klaren, daß Du zu einem Thema wie Neon Genesis Evangelion (das eine riesige Fan-Gemeinschaft und einen eigenen Webring hat und _der_ Klassiker in seinem Bereich ist) etwas ganz Außergewöhnliches bieten müßtest, um den Besuch Deiner Website irgendwie attraktiv zu machen? (Von allfälligen Copyright-Problemen Deiner Bilder mal ganz zu schweigen ...)
Mir scheint, Du hast Dir da ein Thema ausgesucht, in dem Du äußerst schlechte Karten haben wirst ... hast Du Dir mal die großen NGE-Sites via Google herausgesucht - nur mal so zum Vergleich, was die so alles tun und wieviel Zeit die in die Pflege ihres Content stecken?
Viele Grüße
Michael