Hi!
Durch das eigene Streben nach Erfolg schaffen Sie Arbeitsplätze, produzieren Produkte, treten in Konkurrenz zu anderen Firmen wodurch sich die Preise der Produkte senken(schön für die Verbraucher),
Hältst du das für einen Automatismus? Ich beobachte in meinem
Lebensumfeld eher, daß die Preise gerade in den Branchen steigen,
in denen von der Konkurrenz, die das Geschäft belebt, gesprochen wird.
Z.B. in der Telekommunikation, wo es noch vor eineigen, wenigen Jahren
hieß, daß die Öffnung des Marktes, der bis heute nicht vollendet ist,
für den Kunden Vorteile, Vorteile und Vorteile hat. Realität ist, daß
die Preise nach dem ersten Boom steigen. Dafür gibt es Gründe,
mit den Kampfpreisen haben sich die Anbieter ihre Klientel gesammelt, der Markt ist aufgeteilt, jetzt soll Geld verdient werden, also
müssen die Preise wieder steigen. Damit wird der Markt nach und nach
bereinigt, womit wenige Anbieter übrig bleiben.
So einfach und schön, wie in der Werbewelt und Verlautbarungen von
Regierungen und Firmen, ist die Realität nicht.
Zum einen gibt es in der Branche so wenige Anbieter das man nicht von einem besonders freien Markt sprechen kann, da jeder einzelne Anbieter mit seiner eigenen Preispolitik die anderen beeinflußt, das sollte nicht so sein. Du hast Recht, die Firmen liefern sich eien Preiskampf um möglichst viele Anbieter zu verdrängen um später Geld zu verdienen. Aber da siehst Du es mal wieder, die machen Milliarden-Verluste durch den Preiskampf und wenn sie in die Gewinnzone wollen hat dafür keien Verständnis. Aber sol ich Dir auch sagen werd ei größte Schuld an den aktuell hohen Preisen und Geldproblemen der Telekomunikations-Konzerne trägt? Das ist hochgradig unsere liebe Bundesregierung schuld, der die über 100 Mrd an UMTS-Gebühren gerde ganz gelegen kamen! Die Friemen breauche UMTS um langfristig zu überleben, so haben sie sich _alle_ übernomen. Netter Nebeneffekt für unsere Regierung ist das si am Ende nur die hälfte eingenommen haben weil das ganze natürlich schön von den Steuern abgesetzt wird, aber auch dann ist es für die Unternehmen noch zu viel, auf Jahre hinaus sind die Bilanzen aufgerund er hochen Abwschreibungen "kaputt", so auch der Böresenkurs und es folgt Kriese auf Pleite auf Kriese...
Und was haben sie gekauft? Nichts, nur ein Recht, was in anderen Ländern einfach um sonst von der Regierung verteilt wird. Nur das hierdurch die gesamte deutsche Mobilfunkbranche in den Abgrund gstzürzt ist, das Geld für UMTS wird niemals damit eingenommen, die Preise für alle Verbraucher weerden teurer, Unternehmen gehen Pleite oder entlassen viele Arbeitskräfte... so hat am Ende keiner gewonnen, außer herr Eichel der die "Gelegenheit" beim Schopf gepackt hat um kurzfristig über einen desolaten Haushalt hinwegzutäuschen. Das ist IMHO auch das Problem der Politiker, die Denken nicht genug, bzw. haben schlicht zu wenig Ahnung von den Konsequenzen ihres Handelns. Aber das Volk will lieber einen Entertainer als einen Wissenschaftler der das Land leitet, so ist das Leben!
erhöhen das BIP und zahlen ne Menge Steuern in die Sozialkassen.
Steuern werden an den Staat gezahlt, Sozialkassen werden (im Allgemeinen)
aus Versicherungsbeiträgen gefüllt.
Genauso wie die sog. "Ökosteuer" in die Rentenversichung fließt...
Aber was macht der Staat mit dem Geld? Baut der nur Autobahnen und Panzer?
Zumal nicht wenige Firmen eben keine Steuern bezahlen.
Ja, aber das sind nur Konzerne, wie Daimler Chrysler, oder vermutlich die meisten Mobilfunk-Unternehmen, da sie alle Verluste(UMTS/Kauf von Firmenbeteiligungen) voll aufrechnen können. Das finde ich auch nicht richtig, aber die Konzerne haben halt ein entsprechende Lobby, das wundert mich auch immer wieder! Die sagen halt "wenn Ihr das streicht muß ich leider 20.000 Leute auf die Straße setzen" und schon bleibt alles wie es ist.
Das liegt zum Einen am Steuerrecht, zum Anderen an der Erpressbarkeit
von Ländern und Kommunen, Stichwort: "Wir können ja auch woanders hin,
dann bleibt ihr auf den Arbeitslosen sitzen.".
Und das auch. Aber trotzdem darf man die Unternehmen nicht im Internationalen Vergleich schlechter stellen, denn das wäre so als würden alle anderen Länder Ihre Industrie subventionieren. Un ddas sie gar keien Steue zahlen stimmt auch nicht, sie zahlen lediglich keine Körperschaftssteuer, d.h. Gewinnsteuer, wobei sie objektiv betrachtet nunmal keinen Gewinn gemacht haben! Langfristeig würde dies jede Firma in den ruin treiben, denn due Steur ist das eine, Du kannst aber auch nur das abzeiehen,. was Du wirklich ausgegeben hast, und wenn Du immer nur Verluste machst ist irgendwann Ende! Also eher ein temporäres Problem.
Wenn man aber von solchen Leuten verlangt, viel sozialer zu sein, oder z.B. Vermögenssteuer einführt... dann sinkt der Anreiz sowas zu machen,
Ein Staat sollte innerhalb seiner Gesellschaft solidarisch sein.
Dazu gehört auch, daß der Stärkere auch einen größeren Anteil
zum Gemeinwohl beitragen soll, als der Schwächere. Ob es dazu
einer Vermögenssteuer bedarf, steht auf einem anderen Blatt.
Das ist doch so. Arbeitslose... zahlen keine Steuern sindern bekommen ein Einkommen vom Staat, bis zu einer gewissen Grenze muß man sein EInkommen ebenfallsnicht versteuern, und dann steigt der Steuersatz mit steigendem Einkommen. Ich finde es schon nicht toll, wenn ich viel verdiene dass ich dann 60-70% meines Einkommens abgeben muß, oder? Was will man denn noch? 90% und jedes Jahr die Hälfte von den 10% des erwirtschafteteten Einkommens als Vermögenssteuer? Viel und gut zu arbeiten und eine gute Bildung muß sich doch auch lohnen dürfen!
Wenn das, wie in der Politik üblich, über die Lohnsteuer auf
"die vielen" Schultern verteilt wird, besteht für mich auch kein
Anreiz, meine Arbeitskraft einem Unternehmer zu verkaufen, da
ja eh viel zu wenig bei mir ankommt.
Genau! Wobei da die Frage nach den Alternativen bleibt!
also gibt es wenkger Produkte, höhere Preise, meher Arbeitslose, weniger Geld in den Sozielkassen, aber die Gerrechtigkeit hat gesiegt und der unsoziale Kapitalist wird so richtig zur Kasse gebeten, bravo!
Uiii, hat da einer Pipi inne Augen? Ab "..., aber die Gerrechtigkeit..."
hättest du's weglassen sollen, das ist billige Polemik.
Das ist Sarkasmus.
Dafür bedarf es nicht nur ausreichend Intelligenz,
was leider schon die meisten Leute ausschließt
jetzt mal selber polemisch werdend ;-):
das hieße im Umkehrschluß, die wenigen nicht ausgeschlossenen Leute
sind besser. <oberübelpolemisch>Herrenrasse?</oberübelpolemisch>
Nein. Es ist nicht nur Intelligenz, es gibt tierisch interlligente Leute an vielen Unis, denen aber andere Dinge fehlen. Es kommt sehr viel zusammen, nicht zuletzt das Quäntchen Glück und der richtige Zeitpunkt. Und ob die Leute oder dessen Leben besser ist ist die andere Frage! Es kommt drauf an was man selbst möchte!
bekommen ggfs. für die Überbrückung Arbeitslosengeld... also haöb so wild, der Chef sitzt am Ende auf den Schulden und manche dürfen Ihr Leben lang Kredite abstottern, nachdem fast das gesamte eigene hart erarbeitete Vermögen gepfändet wurde.
Wie vielen, evtl. ehemaligen, Arbeitnehmern geht das genauso?
Welcher Arbeitnehmer nimmt bürgt bitte für Firmenkredite? Bei eigenen Krediten ist das was anderes, aber das habe ic nicht gemeint!
Dieses Risiko trägt fast jeder Unternehmer, und haben auch aus diesem Grund ein Anrecht auf eine höhere Entlohnung!
Wie bitte? Dann wandee doch in den Irak aus, da kannst Du dann live erleben wie schön es ist einen absoluten Herrscher über sich zu haben!
Früher[tm], als es noch zwei Deutschlands gab, sagten die, denen im
politischen Diskurs die Argumente ausgingen: "Dann geh doch rüber!"
und das in beiden Deutschlands. Kam mir grad so in den Sinn, ... so.
Sorry aber auf sowas fallen mir keine anderen Argumente ein da Du anscheinend ein falsches Bild von Monarchien hast! Sicher, man kann Glück haben it dem Herrscher, aber leider hatte man meist Pech...
Und was hat unsere Marktwirtschaft mit der römischen Kaiserzeit zu tun(die übrigens auch nicht so schlecht war wie manch andere Monarchie)?
<ironie>Genau, da besaßen 5% der Bevölkerung 50% der Sklaven.</ironie>
Na und? Meinst Du das Kapital von heute sind die Sklaven von gestern oder was willst Du mir damit sagen?
Was ist denn die "permanenten Negtiv-Auslese"? Das was die Leute haben wollen setzt sich am Markt durch!
Und zwar egal, ob es gut ist oder nicht.
Ja, so ist das leider. Aber wir leben nunmal nicht im Paradies, Deutschland ist "das Land des Jammerns" wie schlecht es uns doch geht, wie böse die Kapitalisten sind und uns arme unbescholtene Bürger zu immer schrecklicheren Dingen verführen(Big Brother & Co.). Wenn ich wüßte wie man es besser machen könnte, ich wäre sofort dabei, aber international betrachtet geht es kaum einem Land so gut wie uns, auch heute noch, obwohl wir Billionenbeträge in den Aufbau Ost pumpen. Dann kann das was wir machen doch nicht ganz so falsch sein, oder? Also warum immer jammern und nicht statt sesen was produktives machen was uns alle nach vorne bringt? Die Jammerei und das Schlechtreden ist das größte Problem, siehe Frankfurter Börse!
Grüße
Andreas