Hallo!
Ich schliesse mich der Meinung von Björn an. Du hast ja die Kontrolle über beide Programme. Kannst also übermitteln was du willst. Neulich habe ich das auch bei der Statistik-Synchronisation gemacht:
Ich habe die Daten incore mit Zlib (Compress::Zlib) komprimiert und in den Request-Content gelegt. Dies wird vom Server über <STDIN> eingelesen incore dekomprimiert und dann in die Datenbank eingelesen. Du brauchst dich eigentlich um gar nichts zu kümmern.
Also da ich das mit PHP mache, auf beiden Seiten, habe ich das mal wie folgt probiert:
ich übertrage die Daten mit CURL als eine POST-Variable und komprimiere das so:
encode auf Server 1:
$string = urlencode(gzcompress($data));
decode auf Server 2
echo gzuncompress(urldecode($string));
Das dumme an der Sache, gzip komprimiert wirklich bemerkenswert, fast 90%. Aber durch urlencode, damit ich das als POST-Daten übertragen kann, muß das ganze noch durch urlencode, dadurch wird der String wieder 3 mal so groß, also nichtmal mehr 70% Komprimierung.
Vermutlich schaffe ich das in die eine Richtung, wenn ich CURL klarmache das es sich um binäre Daten handelt, aber wie ist das mit der anderen Richtung? Da gebe ich die Daten einfach normal aus(an Stelle einer Webseite), kann ich da einfach binäre Daten verwenden?
Grüße
Andreas