Rol: "besserer" Turbo Pascal Compiler gesucht

Hi Leute,

ich muß mir gerade ein paar Kentnisse in Turbo Pascal aneignen :-(.

Dabei nervt der Steinzeit-Compiler von Borland ungemein:
-Dos Oberfläche (nicht dass ich was gegen Dos hätte, aber Programentwicklung auf 25 Zeilen...)
-keine Mausunterstützung
-kein C&P
und, und, und...

Es würde mich doch wundern, wenn das gute alte Teil nicht doch jemand weiterentwickelt hätte.
Hat jemand 'nen Tip, äh, 'nen Link für mich?

Viele Grüße

Rol
(der von seinem ganzen Halbwissen die Schnauze voll hat und jetzt ein Informatik-Fernstudium begonnen hat, seuftz)

  1. Hallo,

    Dabei nervt der Steinzeit-Compiler von Borland ungemein:

    Du meinst die Entwicklungsumgebung?

    -Dos Oberfläche (nicht dass ich was gegen Dos hätte, aber Programentwicklung auf 25
    Zeilen...)

    Stell es ein. Die IDE laeuft in einer DOS-Box unter Win, stell halt die Zeilen-/Spaltenzahl
    hoeher.

    -kein C&P

    Aber sicher doch. Man muss nur wissen, wie ;) Geht alles ueber Keyboard-Kuerzel.

    Gruesse,
     CK, in Erinnerungen schwelgend

    1. Hi,

      ...Steinzeit-Compiler
      Du meinst die Entwicklungsumgebung?

      Ja.

      Stell es ein. Die IDE laeuft in einer DOS-Box unter Win, stell halt die Zeilen-/Spaltenzahl
      hoeher.

      Auf 43 bzw. 50 Zeilen, aber dann sieht die Schrift bescheiden aus.

      -kein C&P
      Aber sicher doch. Man muss nur wissen, wie ;) Geht alles ueber Keyboard-Kuerzel.

      Und wie/wo bekommt man die raus?

      Viele Grüße

      Rol

      P.S. Ich hatte eigentlich gehofft, in einer Zeit in der sich Leute schon C64 und ZX Spectrum Emulatoren für PDA's schreiben, hätte sich auch mal einer über die Pascal IDE hergemacht.

      1. P.S. Ich hatte eigentlich gehofft, in einer Zeit in der sich Leute schon C64 und ZX Spectrum Emulatoren für PDA's schreiben, hätte sich auch mal einer über die Pascal IDE hergemacht.

        Wie wäre es mit Kylix bzw. Delphi?

        lg,
        Reiner

        1. Wie wäre es mit Kylix bzw. Delphi?

          Ich brauch es ja nicht um wirklich Anwendungen für mich oder irgendjemanden zu schreiben sondern fürs Studium.
          Das muß es eben Pascal (aus Prinzip) sein.

          Viele Grüße

          Rol

          1. Wie wäre es mit Kylix bzw. Delphi?
            Ich brauch es ja nicht um wirklich Anwendungen für mich oder irgendjemanden zu schreiben sondern fürs Studium.
            Das muß es eben Pascal (aus Prinzip) sein.

            Was ist das für ein Studium, wenn auf so veraltete Dinge gesetzt wird.
            Ich finde es genial, wie man heute ausgebildet wird.
            Man lernt für den Prof., wischt dem Chef ...aeh -Schuhe- und die Welt bleibt stehen...

            1. Hallo,

              TP7 mit Protercted-Mode Unterstützung ist schon ganz toll. Wenn die sich etwas eher dazu durchgerungen hätten ne 32Bit-Protected-Mode Machine zu machen, dann hätte es Windows nicht geschafft.

              Die Tastenkürzel bekommst Du raus, in dem Du einfach mal die F1-Taste drückst. das ist nämlich die einzige taste, die man sich merken muss. Außerdem sollte man auch einen Maustreiber für DOS eingerichtet haben, dann geht auch wunderbar die rechte Maustaste. Begriff im Edit-Fenster hinschreiben, mit der Maus draufzeigen und die rechte Taste drücken. Schon kommt die Hilfe für den Befehl. Bei TP6 sofort, bei TP7 mit einer Zwischenstufe (Index).

              Borland hatte den Kontextbezug, bevor Gates nur Piep sagen komnnte.

              Ich habe irgendwo einen TP7 auf der Platte. Wenn ich ihn finde, stell ich ihn unter http://bitworks.de/programme/TP7.zip

              Borland hat das freigegeben. Di solltest das Entwicklungssystem auch im Internet finden.

              Übrigens, wenn Du in reinem Turbopascal, nicht in Turbo-Vision, bei der Objektorientierung angekommen bist, dann bist Du gut. Wir sollten die Funktionsweise von Prozessoren und Programmen nämlich durchaus noch lernen und nicht zu Klickern degenerieren.

              Ich geh jetzt den Compiler suchen.

              Grüße

              Tom

              1. Hi,

                habs gefunden, aber alles unter
                http://bitworks.de/programme/Turbo7

                abgelegt.

                Borland hat das mal zur Verbreitung freigegeben. Irgendwo hab ich dazu auch den Brief. Aber das muss Dich ja nicht kratzen.

                Tom

                1. Ey Tom,

                  was isn heute mit Dir los?
                  Bist etwas entnervt, oder? Kann ich verstehen. Plötzlich lauter neue Kunden für dein STAR21. Scheint ja wirklich ne faire Firma zu sein. Mein Chef hat jedenfalls gesagt, er spart gegenüber dem alten Telekomiker-Vertrag jetzt ca. 6.000 Euro jeden Monat.

                  habs gefunden, aber alles unter
                  http://bitworks.de/programme/Turbo7

                  abgelegt.

                  versuchts mal unter http://bitworks.de/programme/turbo7

                  Peter.

                  1. Hi Pete,

                    was isn heute mit Dir los?
                    Bist etwas entnervt, oder? Kann ich verstehen. Plötzlich lauter neue Kunden für dein STAR21. Scheint ja wirklich ne faire Firma zu sein. Mein Chef hat jedenfalls gesagt, er spart gegenüber dem alten Telekomiker-Vertrag jetzt ca. 6.000 Euro jeden Monat.

                    Das stimmt. Durch den Wechsel zu dem neunen Access-Provider krieg ich langsam auch selber wieder Land unter die Füße. Siehst ja selber, wie sauber das jetzt läuft.

                    Ok, Ok
                    Ich habe den Link dreimal umgebufft und stimmt er aber

                    versuchts mal unter http://bitworks.de/programme/turbo7

                    Wer noch Fragen zu Turbo7 hat, der kann sich an mich wenden. Dda kommen alte Ideen wieder hoch, für die es langsam wieder reif wird...

                    Grüße

                    Tom

                2. Hallo,

                  Borland hat das mal zur Verbreitung freigegeben. Irgendwo hab ich dazu auch den Brief. Aber das muss Dich ja nicht kratzen.

                  Naja, es ist die Version 5.5 (http://community.borland.com/article/0,1410,20803,00.html).

                  Grüße
                    Klaus

                  1. Selber Hallo,

                    Borland hat das mal zur Verbreitung freigegeben. Irgendwo hab ich dazu auch den Brief. Aber das muss Dich ja nicht kratzen.

                    Naja, es ist die Version 5.5 (http://community.borland.com/article/0,1410,20803,00.html).

                    Nö Klaus, ich habe da 1997 mal die schriftliche Genehmigung bekommen, das zu Lehrzwecken xbeliebig zu verteilen. Die Version habe ich damals noch eigens von Borland auf Disketten bekommen, weil es wohl zu umständlich war, extra für uns ne CD zu brennen. Nur produktiv werden darf /durfte man damit nicht.

                    Grüße

                    Tom

            2. Hallo,

              Was ist das für ein Studium, wenn auf so veraltete Dinge gesetzt wird.

              Alt != schlecht.
              TP eignet sich wirklich sehr, sehr gut zum lernen von Algorithmen, etc.

              Gruesse,
               CK

              1. Hi Christian,

                das eignet sich nicht nur gut zum Lernen von Algos, sondern auch zum kennenlernen des von Neumann Prinzips. Mann kommt auf saubere Art und Weise an jede Datenstruktur heran. Wenn es nötig wird, kann man auch plattformabhängig werden mit

                asm
                  mov ax, 00
                  ...

                end;

                Besser kann man nicht begreifen lernen, wie die Rechnerwelt im Wesentlichen funktioniert.

                Mit C lassen sich z.B. ohne Krampf keine netzwerkfähigen Programme schreiben, weil man an den Filemode nicht mehr herankommt. das ist nur ein Beispiel, wie C die Schichten des BIOS und damit dann später des Betriebssystems durch eigene "neue Räder" ersetzt, wo es gar nicht nötig ist und dann später sogar zu schweren Programmfehlern führt. C ist in den unteren Schichten versaut (clear). Pascal ist clean. Vielleicht versteht mich hier einer.

                Verträumte Grüße aus http://www.braunschweig.de

                Tom

                1. Hallo Tom,

                  das eignet sich nicht nur gut zum Lernen von Algos, sondern auch zum kennenlernen des von
                  Neumann Prinzips.

                  Nun, das gehoert fuer mich zur Algorithmen-Lehre :)

                  Mann kommt auf saubere Art und Weise an jede Datenstruktur heran. Wenn es nötig wird, kann
                  man auch plattformabhängig werden mit

                  asm
                    mov ax, 00
                    ...

                  end;

                  Das ist aber nicht in der Pascal-Sprachdefinition enthalten, AFAIK, sondern eine
                  TP-Erweiterung. Ich kann mich aber auch irren.

                  Mit C lassen sich z.B. ohne Krampf keine netzwerkfähigen Programme schreiben,

                  Oehm, doch ;)

                  C ist in den unteren Schichten versaut (clear). Pascal ist clean.

                  Das ist Ansichtssache.
                  Ich finde durchaus, dass Pascal sich fuer Anfaenger sehr gut eignet. Aber mir persoenlich
                  zwingt es zu viel auf.

                  Gruesse,
                   CK

                  1. Hi Christian,

                    asm
                      mov ax, 00
                      ...

                    end;

                    Das ist aber nicht in der Pascal-Sprachdefinition enthalten, AFAIK, sondern eine TP-Erweiterung. Ich kann mich aber auch irren.

                    Nee, Du irrst Dich nicht. Das ist eine sehr sinnvolle Erweiterung von Turbo-Pascal. Man sollte sich dann aber vorher mit der RTL auseinandergesetzt haben. Mehr kann man über Events, Message-Queues, Idle-Funktionen etc gar nicht lernen. Da liegen nämlich bereits die Anfänge.

                    Mit C lassen sich z.B. ohne Krampf keine netzwerkfähigen Programme schreiben,

                    Oehm, doch ;)

                    Na, dann sag mir mal wie. Wie lässt sich über C der erweiterte Dateimodus steuern? Damit regelt man das Gruppenverhalten von Dateien im Netzwerk und der Modus findet sich in DOS, Windows, Novell, Linux - Unix (fast) einheitlich wieder. Nur NT und 2000 etc tanzen mit den Preferenzen ein wenig aus der Reihe.

                    Da Aber ca 97-98% der "Maschinen" heute 8086 Nachfolger sind, ist es egal, welches Betriebssystem darauf eingesetzt wird. Es MUSS gleichartig arbeiten.

                    ...Pascal sich fuer Anfaenger sehr gut eignet. Aber mir persoenlich zwingt es zu viel auf.

                    Es zwingt einem fast gar nichts auf, wenn man weiss, wie man damit umgehen muss. Eine "reinere Mathematik der Programmierung" ist mir noch nicht begegnet. Nur die Strukturen werden "aufgezwungen".

                    Hast Du schon mal mit einem "Array of Procedure" gearbeitet? Das ist in TP sauber implementiert und funktioniert 1a... Das ist dann der beginn einer wundervollen Freundschaft.

                    Deshalb warte ich so begierig auf die Veröffentlichung von TP for Linux. Da gibt es (erstmal) keine Speicherbegrenzungen mehr und alles wird gut...

                    Gruß

                    Tom

                    1. Hallo,

                      asm
                        mov ax, 00
                        ...

                      end;

                      Das ist aber nicht in der Pascal-Sprachdefinition enthalten, AFAIK, sondern eine TP-Erweiterung. Ich kann mich aber auch irren.

                      Nee, Du irrst Dich nicht. Das ist eine sehr sinnvolle Erweiterung von Turbo-Pascal.

                      Wobei es imho zu sehr in Systemabhängigkeietn geht. Wenn TP als Lehrsprache eingesetzt werden soll, sollten solche Dinge tunlichst vermieden werden.
                      Außer di eLEhrveranstaltung heißt 'Hardwarenahe Programmierung auf IBP kompatiblen Rechnern';-)

                      Da Aber ca 97-98% der "Maschinen" heute 8086 Nachfolger sind, ist es egal, welches Betriebssystem darauf eingesetzt wird. Es MUSS gleichartig arbeiten.

                      Auch das ist für Lehrbeispiele irrelevant. Systembedingte Programmierkonzepte sind imho für Anfänger nichts wert.

                      Abgesehen davon, ich programmiere jetzt wieder vermehrt unter Delphi/Kylix. Pascal kenne ich nur aus dieser Ecke, und da sind imho einige Sachen ziemlich dämlich gelöst. Ich weiß zwar nicht, was davon Pacal und was Borland ist, aber praktisch und logishc kommt mir da einiges nicht vor.

                      Zugegebene, ich komme aus der C/C++-Ecke. Und da hat man anfangs seine  liebe Mühe mit der Syntax von Pascal. Allein die viele Schreiberei geht mir gehörig auf den Geist. Wozu 9 Zeichen verbraten, wenn das gleiche mit zweien ebenso gut auszudrücken ist. Und diese dummen Regeln, wann, wo und wie ein Beistrich eine Anweisung beendet, ist recht nervig. Das gemeinsame Verwalten von Definition und Deklaration in einer Datei ist imho auch nicht wirklich praktisch.
                      Und ich rede da noch nicht von Dingen wie die Dummheiten, die Delphi einem aufzwingt, wenn man ernsthaft mit Klassen arbeiten will.

                      Aber was solls, man kann ses sich ja nicht immer aussuchen;-)

                      Grüße
                        Klaus

                      PS: Achja, ich weiß, daß es für all das eine Begründung gibt, und ich kenne die meisten davon. Aber nicht alles was erklärt werden kann, ist auch sinnvoll *g*

                      1. Hi Klaus,

                        Allein die viele Schreiberei geht mir gehörig auf
                        den Geist. Wozu 9 Zeichen verbraten, wenn das
                        gleiche mit zweien ebenso gut auszudrücken ist.

                        ist es aber nicht. Jedenfalls nicht für denjenigen,
                        der nicht dieselbe Programmiersprache spricht wie Du

                        • sondern fünf beliebige andere, oder gar keine
                          (beide Fälle kommen in meinem Büro-Zimmer vor).

                        Was Du durch eine kryptische Sprach-Syntax weniger
                        tippen mußt, das kommt durch die erforderliche zusätz-
                        liche Dokumentation doppelt und dreifach wieder rein.
                        Nach Deiner Argumentation dürftest Du pro scope auch
                        nur 26 verschiedene Variablennamen haben - alle gleich
                        lang. ;-)

                        Und überhaupt: Du liest einen Quelltext immer wieder - aber Du schreibst ihn nur ein einziges Mal. Und da
                        soll das bißchen Tipparbeit wirklich schlimm sein?

                        Und diese dummen Regeln, wann, wo und wie ein
                        Beistrich eine Anweisung beendet,

                        Tut er doch gar nicht. (Wir sind hier nicht in SQL!)
                        Das Semikolon _trennt_ zwei Statements voneinander.
                        Vor einem "end" ist es beispielsweise entbehrlich.

                        ist recht nervig. Das gemeinsame Verwalten von
                        Definition und Deklaration in einer Datei ist imho
                        auch nicht wirklich praktisch.

                        Immerhin funktioniert es, im Gegensatz zu den Header-
                        Files in C ... ;-)

                        Viele Grüße
                              Michael

      2. Hallo,

        Auf 43 bzw. 50 Zeilen, aber dann sieht die Schrift bescheiden aus.

        Dann stell sie um? ;)

        -kein C&P
        Aber sicher doch. Man muss nur wissen, wie ;) Geht alles ueber Keyboard-Kuerzel.
        Und wie/wo bekommt man die raus?

        Oehm, da muesstest du mal im INet suchen. Auswendig weiss ich die leider auch nicht mehr.

        P.S. Ich hatte eigentlich gehofft, in einer Zeit in der sich Leute schon C64 und ZX
        Spectrum Emulatoren für PDA's schreiben, hätte sich auch mal einer über die Pascal IDE
        hergemacht.

        Es gibt eine Entwicklungsumgebung fuer Windows, die musst du allerdings kaufen. Ist bei TP7
        dabei.

        Dabei geht dir allerdings das absolut das Feeling ab! ;)

        Gruesse,
         CK

      3. Hi,

        Aber sicher doch. Man muss nur wissen, wie ;) Geht alles ueber Keyboard-Kuerzel.
        Und wie/wo bekommt man die raus?

        wenn ich mich richtig erinnere, markierst Du einen Blockanfang mit Ctrl-K-B,
        und ein Blockende mit Ctrl-K-K.
        Dann bewegst Du den Cursor an die Stelle, wo der Block hinkopiert werden soll,
        Ctrl-K-C - fertig (glaube ich). Zum Verschieben Ctrl-K-V nehmen...
        Ich meine aber, die Shortcuts stehen auch im Menu neben dem Menupunkt.

        Schönen Gruß

        Rainer

        1. Hallo zusammen,

          bevor Ihr hier weiter mit der Nadel und so...

          <img src="http://bitworks.de/programme/turbo7/Hilfe001.jpg" border=0 alt="">

          mit F1 bekommt man nach dem Programmstart die Hilfe. Alles Weitere kann man mit der Maus regeln. Das sollte also selbst ein Klicki können.

          <img src="http://bitworks.de/programme/turbo7/Quelltext.jpg" border=0 alt="">

          Von 25 Zeilen kann überhaupt keine Rede sein. Nur das Anwendungsfesnter (F5) für DOS hat hinterher natürlich nur 25, 43, oder 50 Zeilen. Mann kann aber auch unter DOS alle Ausgaben über die Grafik-Unit machen , dann hat man eben Grafik-Auflösung.

          Oder man arbeitet nicht mit tp sondern mit bpw, dann kann man die Windows-API nutzen.

          Grüße

          Tom

  2. Hallo.

    Über 50-Zeilenmodus und Mausunterstützung von Turbo Pascal 7 (aka Borland Pascal) wurde ja schon einiges gesagt. Ich verhelfe dir nun zu vernünftigem Copy&Paste.

    -----8<-----8<-----
    Script WinNotepad;

    MACRO MacAusschneiden
      ClipCut;
    END;

    MACRO MacKopieren
      ClipCopy;
    END;

    MACRO MacEinfuegen
      ClipPaste;
    END;

    MACRO MacDokumentAnfang
      HomeCursor;
    END;

    MACRO MacDokumentEnde
      EndCursor;
    END;

    MACRO MacZeilenanfang
      LeftOfLine;
    END;

    MACRO MacZeilenende
      RightOfLine;
    END;

    ctrl-C: MacKopieren;
    ctrl-V: MacEinfuegen;
    ctrl-X: MacAusschneiden;
    ctrl-Home: MacDokumentAnfang;
    ctrl-End: MacDokumentEnde;
    ctrl-PgUp: MacZeilenanfang;
    ctrl-PgDn: MacZeilenende;
    ----->8----->8-----

    Speichere das als wnotepad.tem ins bin-Verzeichnis zu den anderen Templates. Dann folge den Anweisungen für den TEMCompiler, einsehbar in den anderen Templates.
    Damit ist die IDE nun absolut traumhaft.

    Wenn dir das *immer noch nicht* zusagt, hole dir Freepascal mit der RHIDE. http://www.freepascal.org/ http://www.rhide.com/