Henryk Plötz: MAIL

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Moin,

  1. das ist etwas aufwendiger. ich habe es selber noch nie gemacht, aber man prüft in dem fall (vor dem versand), ob der mailsserver existiert. d.h., du nimmst die funktion fsockopen() und die servervariable stellt das dar, was bei der email hinter dem @ steht, der port ist 25 oder 110.

Nein, das was bei einer Email-Addresse hinter dem @ steht hat mit dem tatsächlichen Mailserver in der Regel nicht viel zu tun. Korrekt wäre einen DNS-Server nach dem für diese Domain (also alles was hinter dem @ steht) zuständigen MX-Eintrag zu fragen. Das ist dann der Mailserver dem die Mail letztendlich zugestellt werden soll. Und der Port für SMTP ist 25; 110 wäre POP und das spielt bestenfalls beim Abholen einer Mail eine Rolle.

wie man das was vor dem @ steht auf richtigleit überprüft weiss ich allerdings selber nicht.. ;-)

Gar nicht, der Teil vor dem @ ist von allen Rechnern ausser dem Zielserver als undurchsichtig zu betrachten. Es gibt zwar einige Zeichen die da unter normalen Umständen nicht auftauchen dürfen, die kann man aber eigentlich fast alle verwenden, wenn man den Teil in Anführungszeichen setzt.

Eigentlich gibt es auch keine verlässliche Möglichkeit festzustellen, ob eine Mail angekommen ist. Das was dem noch am Nähesten kommt, wäre eine Aufforderung in der Mail an den Empfänger doch bei Empfang bitte eine Rückmeldung zu geben (z.B. durch Aufruf einer Webseite).

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Henryk Plötz
Grüße von der Ostsee