Kommt es denn tatsächlich darauf an, welcher Anteil an Browsern dieses Spamming tatsächlich anzeigt? Diese Argumentation steht auf tönernen Füßen, da dermaßen alte Browser einen verschwindend geringen Anteil haben, der (hoffentlich) weiterhin rapide fällt. Es geht IMHO viel mehr um das Prinzip des Spammings und dessen Auswirkungen an sich. Kann man den Hebel nicht dort ansetzen?
Content != Spamming
Content = passiv.
Angenommen ein Gebrauchtwagenhändler der "preiswerten" Klasse würde (verkürzt) schrieben:
<noframes>
<body>
Ich bin kein Vertragshändler von Porsche, Mercedes, Ferarri, .... (er folgt die ganze Branche)
</body>
<noframes>
Wenn man einen Ferarri sucht, dann liefert Google auch diesen Gebrauchtwagenhändler der "preiswerten" Klasse. Das ist wettbewerbs- (und möglichweise auch markenrechtlich) nicht in Ordnung.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Frhr.v.Gravenreuth
Rechtsanwalt, Dipl.Ing.(FH)
http://www.gravenreuth.de