Moin moin!
Hmm, da steht, es wird anhand der Browserkonfiguration die richtige Sprache fuer mich ausgesucht.
Ich denke, das muss an der Serverkonfiguration liegen.angeboten wird "deutsch" und "default" (was dann die englische Version enthält).
Oh. Das heisst, der quality-of-source factor fuer die englische Version wird von vornherein schon mal auf 1/1000 runtergesetzt. Klar, dass das dann nicht mehr ausgewaehlt wird, sobald Deutsch vom Client mit q > 0.001 akzeptiert wird.
Für "englisch" müßte ich die "Default"-Seiten mit anderen Endungen doppelt halten, fürchte ich (ich verwende keine typemaps) - das habe ich bisher nicht für erforderlich gehalten. (Soll ich?)
Sicher willst Du die 406-Antwort vermeiden, falls ein Browser weder [en] noch [de] explizit akzeptiert. Die Apache-Doku schlaegt fuer diesen Fall tatsaechlich das zusaetzliche Vorhalten einer Default-Version ohne Language-Attribut vor. Symlinks entschaerfen das Problem zwar ein bisschen. Waere aber schon schoen, wenn man das mit einer zusaetzlichen Direktive einfach konfigurieren koennte. Ich hatte dasselbe Problem auch. Hab mich dann dafuer entschieden, keine Default-Version anzubieten, sodass es ggf. eine 406 gibt. Deine Zielgruppe ist jedoch etwas internationaler, daher waere das wohl kaum angemessen.
Letztlich ist das ganze wohl nicht so schlimm. (Ich les mir von mir aus auch die deutsche Version durch. ;-) ) Es werden ja lediglich die q-Parameter nicht beachtet, wenn jemand sowohl [en] als auch [de] zulaesst. Und wer [de] in der Config erlaubt, wird in den meisten Faellen Deutsch tatsaechlich verstehen, denke ich mal. *g*
So long
Sie sollten aber ihre Politik nicht auf die Masse der Uninformierten abrichten, dann hätten sie Bundeskanzerlin werden sollen. Sie sind nun mal für die Drogenkonsumenten verantwortlich, und von denen glaubt ihnen keiner auch nur ein Wort. Das ist leider Fakt.
-- Peter Hansen in einem Posting an die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marion Caspers-Merk
(http://www.cannabislegal.de/politik/mcm-spdfraktion2.htm)