Hello,
Der einzigste Nachteil gegenüber einer Session ist: Der Warenkorb ist nur in einer Richtung begehbar =
In einer Richtung begehbar: Der Customer kann nicht aus verschiedenen Listen die Artikel auswählen, das geht nur mit einer Session.
Da hast Du meine Programme in PHP aber noch nicht gesehen!
Solange man sich den User konsequent mit POST durch die verschiedenen Shops bewegen kässt, ist alles möglich. Ich brauche auch nur EIN EINZIGES Hidden-Field.
Szenario:
Portal mit vielen Seiten von _verschiedenen_ Anbietern. Virtueller Einkaufsbummel ist möglich. Der User kann von Shop-Seite zu Shop-Seite mit POST wechseln. Überall kann er Waren einsammeln aus den diversen sogar unterschiedlich formatierten Listen. Er kann sogar auch euf eine Übersichtsseite schalten und einzelne Waren wieder löschen.
Am Ende übergibt er diese Liste dem Kontroll-, Berechnungs-, Bestellmodul und die Sache ist perfekt.
Die Nachteile sind eben:
- kein authentifizierter User. Es muss jedes Mal auf's neue
die gesamte Belehrungsarie durchgehampelt werden und man
muss bangen, ob der überhaupt existiert. - erhöhtes Datenaufkommen. Ist allerdings angesichts der fetten
Bilder, die die meisten sowieso von Ihren Produkten und Läden
haben wollen, zu vernachlässigen. Die 5-10kb Bestelldaten
machen da nix mehr aus. - Bei Schließen der Seite oder Verlassen mit Link sind die
Daten futsch - KEIN Online-Booking möglich. Online-Booking: Im Moment der
Artikelbuchung wird dieser für den Kunden reserviert. Das
ist besonders im Chargen-Geschäft B2B wichtig. Wenn man dann
die Option zurückgibt oder nicht innerhalb einer bestimmten
Zeitspanne bestätigt, kostet das auch.
Vorteile:
- Serverlast sehr niedrig (Sessions kosten)
- Kunde muss keine Angst haben, dass er "registriert" wird
- Schließen des Shop-Fensters führt zur Löschung der
gesammelten Daten.
Grüße
Tom