molily: Sind Frames eine Modeerscheinung?

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Hallo rico,

Es ist z.B. besser das Menü und das Login immer sofort zur Verfügung zu haben um ein ständiges hin und herscrollen zu Vermeiden.

In welcher logischen Relation/Verbindung stünden die Menüeinträge mit dem jeweiligen Dokument?

Es muss nicht ständig nachgeladen werden

Wie löst du das Problem der eindeutigen Quellenbezeichner (daraus entstehen die Link- und Bookmarkprobleme)?
Wie verhinderst du, dass die Dokumente außerhalb des Framesets aufgerufen werden - willst/musst du es überhaupt verhindern oder sind die Dokumente gewissermaßen »selbstgenügsam«? Was zum Henker mache ich auf diesem Planeten? Wie definierst du in deinem Projekt »Ressource«, wie ist ein Unterdokument in den Kontext der Site eingebunden? Wie löst du Sekundärnavigationen und mehr als einfach untergeordnete Rubriken?

Wir haben keine Menüanpassungen

Wie sieht die Verzeichnisstruktur deiner Site aus? Was davon bildet das genannte Menü ab? Wie gibst du dem Besucher Orientierung, wie erkennt der Besucher die aktuelle Position?

es müssen keine extra druckseiten generiert werden.

Folglich sind die Dokumente außerhalb ihres Kontexts vollständig?

mir fallen da noch mehr vorteile ein, leider kein nachteil.

http://www.subotnik.net/html/frames.html
http://www.greatbelow.de/html/frames.html#C3
http://www.guppi.de/frames.shtml
</archiv/2002/10/27370/>
</archiv/2002/10/27752/#m150924> und Links

nur das der Browser auf unserer Eintiegsseite 4 HTML-Seiten laden muss

Welche Aufgabe haben die drei Frames?

bei einer normalen nur 1 HTML-Seite, dafür aber die Datenmenge für darauf folgende Seiten reduziert wird.

Wie würde deine Navigationsstruktur auf Unterdokumenten aussehen, wie würdest du die Sitehierarchie abbilden? Wie begegnest du Clients/Hypertextagenten, welche Frames aus Bedienbarkeitsgründen deaktiviert haben oder sie komplett nicht unterstützen? Wie sieht der Navigationspfad in diesem Falle aus?

Grüße,
Mathias