Hi Fabian!
Meine Frage: Hat jemand schon Literatur dazu im Netz gefunden, und was denkt ihr über ein solches Konzept?
Unsinn. Windows ist zu primitiv für simple Rechteverwaltungskonzepte, das heißt nicht, dass es professionelle Webserver auch sind.
Ich weiß jetzt nicht mehr von wem ich das habe, aber ich habe mir hier mal sagen lassen dass das Rechteverwaltungskonzept von Windows(nicht 95/98) sogar mächtiger sei als das von Unix! Man kann Rechte noch feiner vergeben. Das Problem ist nur das die meisten Leute FAT verwenden bzw. aus Bequemlichkeit immer als Admin eingeloggt sind. Wennich unter Linux alles als root mache und als und jedem root-Rechte gebe ist das auch nicht mehr so sicher. Der entscheidene Unsicherheits-Faktor ist der Mensch, und mit denen hat Linux zumindest in der Beziehung mehr Glück ;-)
Wenn sich rmh als Standard durchsetzt und zukünftig auch von nicht-IE Browsern unterstützt wird, könnte es innerhalb von einigen Jahren den Charakter des Internets als frei zugängliche Informationsnetz stark verändern.
Wie soll es sich denn durchsetzen, wenn Microsofts Marktanteil an Webservern seit Jahren rückläufig ist? Und warum sollten gute Browser das unterstüzen, wenn (bzw. _solange_) es proprietär ist?
Wen interessieren gute Browser? Der IE ist bei Windows dabei und fertig. Vor Jahren hatte Netscape einen noch größeren Anteil als der IE heute, und damals waren die Absichten von Netscape andere als heute und damals war Netscape verhaßt...
Wer sagt das die Zahl an Windows-Webservern rückläufig ist?
@Andreas: Was soll sich dadurch denn verändern? Was ist daran so viel anders als an heutigen zugangs-beschränkten Bereichen? Es gibt auch heute verschiedene Techniken diese zu schützen, und es wird immer geschütze Bereiche geben und offene. Was soll sich also ändern?
Grüße
Andreas