Hallo Christoph!
Ich habe mich am Anfang ghie rran gehalten: http://www.php3.de/manual/de/install.apache.php, da steht schonmal ne Menge
richtig, da steht eine Menge, aber es betrifft eben bereits sozusagen die "zweite Stufe". Du führst selber aus, daß man die einzelnen Bestandteile eines Systems schön langsam und Stück für Stück installieren sollte ... und da geht es eben nicht mit PHP los, sondern mit dem Apache.
Hast natürlich Recht. Nur stehen da alle Schritte die man braucht um Apache zu installieren, also nur 3 Zeilen oder sowas, da versteht auch der PHP-Anwender das das ganze keine Hexerei ist. Ändert aber nichts daran das es der 2. Schritt sein sollte.
Und fang erstmal klein an, probier nicht alles auf einmal!
Das gehört in die Rubrik "goldene Worte" ;-)
Und das wird von mal zu mal goldener ;-) Je weiter ich komme desto klarer wird mir das finde ich!
Ich kann Dir nur nochmal sagen, Wenn Du PHP verwenden willst hat Apache 2 nicht eienn Vorteil, nur Nachteile!
Tut mir leid, wenn ich dir widersprechen muß. Ich habe da bisher noch keinen echten Nachteil gefunden, allerdings kann ich bei weitem nicht aussagen, daß ich bereits alles ausprobiert hätte.
Ja, das hattest Du mir schonmal gesagt, aber ich habe mit einien Leute inzwischen darüber "gesprochen", unter anderem Rasmus Lerdorf von PHP, und der hat das fast noch drastischer gesagt als ich gerade, lies mal </archiv/2003/1/35923/>, und vor allem die in <archiv/2003/1/35923/#m196273> verlinkten Nachrichten aus der PHP-Mailingliste!
Und noch einmal die Mahnung: Man sollte die "bundles" wirklich nur dann installieren und benutzen (auf LINUX ebenso wie auf WINDOWS), wenn man genau weiß, was man da tut. Wer sich in den Apache und in die anderen Softwareprodukte hineinarbeiten möchte, ist deutlich besser beraten, wenn er sich Stück für Stück die Software von den Originalquellen holt (oder von der Distributions-CD installiert).
Es verwenden doch mehr (professionelle)Leute RPMs als ich dachte. Ist ja auch durchaus legitim, damit kann man ja auch schon einiges erreichen, und mit conf-Dateien dann den Rest erledigen, aber wirklich verstehen und alles voll ausreizen kann man nur mit den Sourcen, kommt halt drauf an wie sehr man sich seine Software anpassen will.
Viele Grüße
Andreas