Andreas Korthaus: subdomains auf nem linux-apache?

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Hi Christian!

Wie machen das eigentlich Provider? Da hat ja nicht eine Domain immer dieselbe IP,

Eigentlich schon... Der Teamone-Server hat schon seit Menschengedenken[tm] die IP 213.139.94.131. (naja, ich übertreibe maßlos)

Überleg mal ein Provider wie Schlund, Strato oder Puretec, meinst Du die haben 1 Mio IPs?

woher weiß das Netzwerk des Providers dann trotzdem wohin es weiterleiten muß? Die können ja schlecht alle Namensserver ständg verändern!

Warum nicht? Jeder DNS-Eintrag hat eine Time-To-Live - wenn er verfallen ist, muss er _zwangsläufig_ von einem der direkt eingetragenen Nameserver bezogen werden. (natürlich leiten die Nameserver der ISPs das selbst weiter, anstelle das den Client machen zu lassen) Und direkt eingetragene Nameserver müssen mindestens zwei sein (Master und Backup) - es können aber mehr sein - aber selbst wenn es fünf _wären_, könnte man die immer noch schnell aktualisieren - es gibt ja schließlich auch Zone Transfers.

Heißt also in den großen externen Namensservern sidn bei den Domains keine IPs eingetragen, sondern die Namensserver des Providers, die dann im internen LAN die IPs und Domain-Zuordnung verwalten?

Grüße
Andreas