Hi, Michael,
nur noch die kleine Anmerkung, dass beispielsweise T-SQL ueber eine Programmflusskontrollsprache mit Schleifen und Variablen und allem, was das Herz begehrt, verfuegt.
mag sein - aber dann ist die Portabilität wieder unnötig eingeschränkt.
man bekommt immerhin etwas fuer die eingeschraenkte Portabilitaet. Ausserdem muesste man, wenn man Deiner Logik folgt, dazu tendieren alles im "92er-SQL" schreiben.
Dann schon lieber algorithmische Logik in die andere (algorithmische) Sprache verlagern, die vor der Einfügung der Werte in die Datenbank ja ohnehin irgendwo verwendet werden muß ... man _kann_ einen Nagel mit einem Schraubenzieher in die Wand schlagen, aber die Verwendung eines Hammers hat sich auf die Dauer sehr bewährt.
Ich habe das Gleichnis nicht verstanden. Es ist doch m.E. der konsequente Gebrauch von "92er-SQL", der einem um einen Nagel bemuehten Schraubenzieher gleicht. - Der Gebrauch des Hammers ist doch aus Portabilitaetsgruenden moeglicherweise suboptimal.
Gruss,
Lude