Tobias Kloth: Opera 7 interpretiert ":hover" anders

Beitrag lesen

Hallo Mathias,

Nein, hast du nicht, aber eben weil u.a. MSIE keine Attributselektoren versteht, ist diese Lösung unbrauchbar und nicht empfehlenswert,

ich habe doch gesagt, dass a[href]:hover den Haken hat, dass es im IE nicht funktioniert :-)

da das Konzept keine Unterstützung von Browsern zulässt, welche den Selektor nicht verstehen, denn sobald ein a:hover ins Spiel kommt, und das muss es zwangsläufig, wird a[href]:hover unterlaufen.

soweit war ich auch schon...

Es ist höchstens komplett umgekehrt möglich.

...nur darauf bin ich irgendwie nicht gekommen (->2.Möglichkeit) - vielleicht sollte ich langsam ins Bett gehen :-)

Möglichkeit 1: mehrere Pseudoklassen hintereinander in einem Selektor
[...]
Möglichkeit 2: Überschreiben der Styles für a[name] bzw. a[id]
[...]
Hierbei darf ein a-Element auch nicht gleichzeitig Anker und Hyperlink sein, sonst wird es beim Hover wie Fließtext dargestellt. Die Lösung ist aber einigermaßen brauchbar.

zur Not müsste man eben zwei <a>s einbauen - eines als Link, und das andere als Anker (nur mit " " oder " " drin)

Möglichkeit 3: Der Verzicht auf a-Anker

*schäm* ich könnte schwören ein <a name="..."> gesehen zu haben - nur finde ich jetzt keines - nur <a class="...">

Eine Möglichkeit könnte noch sein das id-Attribut zu verwenden (nur kann das afaik ns4 nicht)
Da ich finde, dass die Funktionalität von Hyperlinks anders als etwa ein ausgefeiltes CSS-Layout besonders wichtig ist, würde ich jedoch davon abraten, nur id-Attribute zu verwenden.

da hast du Recht.

Aber wie du sagtest, auf seiner Seite werden anscheinend nicht einmal a-Anker verwendet; mir ist auch nicht klar, welchen Zweck solche a-Elemente erfüllen:

mir auch nicht - zumal auch noch </a> fehlt :-)

Grüße aus Nürnberg
Tobias

--
Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:< n4:& ie:% mo:| va:) de:] zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|