Ferdinand W.: Banner von Opera entfernen.

Hi,

Ich hab mal so eine Frage zu Opera,
kann man den banner links oben entfernen auch ohne das man sich opera kaufen muss?

  1. Hi,

    Ich hab mal so eine Frage zu Opera,
    kann man den banner links oben entfernen auch ohne das man sich opera kaufen muss?

    Ja, durch De-Installieren von Opera.

    Du erwartest doch nicht ernsthaft Hilfe beim Betrug?

    cu,
    Andreas

    --
    Der Optimist: Das Glas  ist halbvoll.  - Der Pessimist: Das Glas ist halbleer. - Der Ingenieur: Das Glas ist doppelt so groß wie nötig.
    http://mud-guard.de/? http://www.andreas-waechter.de/ http://www.helpers.de/
    1. Hi,

      ... tja wenn ich das geld hätte würde ich es mir eh kaufen, ist aber schon zimlich teuer

      1. Hallo Ferdinand

        ... tja wenn ich das geld hätte würde ich es mir eh kaufen, ist aber schon zimlich teuer

        Dann finde dich mit dem Banner ab, oder nimm Mozilla. Ich finde die Idee, von Opera eigentlich ziemlich gut: So können diejenige, die nicht genug Geld haben oder zu geizig sind, um den Browser zu kaufen ihn trotzdem nutzen, müssen sich aber mit dem Werbebanner abfinden. Im Gegensatz zu anderer Ad-Ware werden deine Daten bei Opera auch nicht ausspioniert und die Werbung ist IMHO relativ dezent (keine Popups...)

        Außerdem bleibt es trotzdem Betrug...

        Schöne Grüße

        Johannes

        --
        ss:| zu:) ls:[ fo:) de:] va:) ch:? sh:( n4:& rl:( br:< js:| ie:{ fl:( mo:}
        1. Hi @all

          o.k wenn ihr das alle so seht dann las ich es sein....

          1. Hallo,

            o.k wenn ihr das alle so seht dann las ich es sein....

            das ist nicht der richtige Angang ;-) "Die Energie des Verstehens" (das Credo dieser Seiten) würde dann nicht greifen. Es ist nicht die Frage, wie wir das "so sehen", sondern wie Du das siehst. Wenn Du Diebstahl (bitte jetzt keine Diskussion über die juristische richtige Interpretation dieses Wortes....)  für eine richtige Lösung bei Geldmangel ansiehst, dann ist es doch OK. Nur steh dazu. (Und laß ab und an mal jemanden bei Dir ne CD mitnehmen oder Dein Handy klauen, solange er gerade kein Geld hat....)

            Chräcker

            1. Hi, chräcker

              ich benütze auch oft cracks für spiele und das tun sehr viele,
              also ich finde da keinen unterschie wenn ich ein spiel brenne (cd´s brennen tun auch sehr viele und ist betrug) und es mit einen crack spiele oder ob ich den banner entferne ohne das ich was dafür zahle...

              in deinen sinn betrügt eigendlich jeder, da du auch sicherlich schon mal ein spiel bzw. programme gebrannt hast, oder lieg ich da falsch.

              grüße
              Ferdinand

              1. Hallo,

                also ich finde da keinen unterschie wenn ich ein spiel brenne
                (cd´s brennen tun auch sehr viele und ist betrug) und es mit einen
                crack spiele oder ob ich den banner entferne ohne das ich was
                dafür zahle...

                Stimmt, sehe ich auch keinen Unterschied. Was sagt das jetzt? Steh doch einfach zum klauen. (macht den anderen der Umgang mit Deinem (auch gesitigem) Eigentum auch gleich leichter ;-))

                in deinen sinn betrügt eigendlich jeder, da du auch sicherlich
                schon mal ein spiel bzw. programme gebrannt hast, oder lieg ich
                da falsch.

                Das letzte mal war das Davids Midnight Magic, ein Flipper für den C64. Habe ich vor ca 20 Jahren gelöscht. Seitdem "liegst Du falsch"

                Chräcker

                1. Das letzte mal war das Davids Midnight Magic, ein Flipper für den C64. Habe ich vor ca 20 Jahren gelöscht. Seitdem "liegst Du falsch"

                  Artiges Kind.....

                2. Hi,

                  Das letzte mal war das Davids Midnight Magic, ein Flipper für den C64. Habe ich vor ca 20 Jahren gelöscht. Seitdem "liegst Du falsch"

                  hi,

                  kann mir zwar nicht vorstellen das du seit 20 jahren keine cd, software gebrannt hast, oder irgendeinen crack für eine shareware runtergeladen hast, aber falls es stimmt, alle achtung hätte ich nicht geglaubt.

            2. Hallo Chräcker,

              (Und laß ab und an mal jemanden bei Dir ne CD mitnehmen oder Dein Handy klauen, solange er gerade kein Geld hat....)

              Der Vergleich ist unangebracht, weil im Bezug auf Software bzw. einem Großteil des sogenannten geistigen Eigentums keine Knappheit besteht (bzw. sie nur künstlich geschaffen wird) und somit kein mit dem Diebstahl eines praktisch nicht vervielfältigbaren Gegenstandes vergleichbarer Verlust entsteht - zumindest nicht direkt, indirekt zweifellos. Theoretisch ist Software (wie jede Art von digital erfassbarer Information) bei geringem Aufwand unendlich reproduzierbar, vor allem durch globale Datennetze - versuche das einmal mit einem Handy oder einer CD (der silbernen Plastikscheibe selbst). Wenn du also konsequentes Handeln von Ferdinand forderst, müsstest du zuerst fordern, dass er all seine Daten und Informationen, welche für andere interessant und wertvoll sind, freigibt, also das freie Kopieren nach Belieben ermöglicht (das heißt, alles, was er veröffentlicht, ist public domain). Nämlich ausschließlich unter diesen Umständen stiehlt er. Für ihn besteht durchaus ein Unterschied zwischen Stehlen auf der einen und Stehlen auf der anderen Seite, du leugnest diesen Unterschied und musst somit zwangsläufig jeden Datenpiraten mit einem »gewöhnlichen« Dieb des Prä-Informationszeitalters gleichsetzen.

              Digitale Informationen sind nicht endlich, das ist der Knackpunkt. Ich will damit keine moralische Bewertung abgeben - es existiert lediglich ein prinzipieller Unterschied auf einer bestimmten Ebene (auf anderen ebenso relevanten wiederum nicht). Der Zusammenhang zwischen Raub durch Kopieren (Vervielfältigen) und Raub durch »Entwenden« im klassischen, von dir analog beschriebenen Sinne lässt sich real nicht nachweisen (Feststellung), das heißt, es sind der Meinung der Mehrheit zufolge unterschiedliche moralische Kategorien (das heißt, wer Spears, Bravo Hits & Co. zum Eigenbedarf(tm) raubkopiert, steigt nachts nicht beim Gemüsehändler um die Ecke ein und klaut Melonen o.ä. oder ist zwangsläufig anderweitig kriminell). In diesem Punkt differenzieren die unzähligen Musikpiraten und Datenfreibeuter. Das magst du vielleicht zu Recht inkonsequent nennen, aber für viele ist es vereinbar.

              Mathias

              --
              <img src="http://validator.w3.org/images/vh20" border="0" alt="">
              1. Hallo,

                in der Tat setze ich "geistiges" Eigentum (und somit das Recht, selber zu entscheiden, was mit seinen Schöpfungen geschiet) in seiner Wichtigkeit und moralischen Bewertbarkeit platt gleich mit "dinglichem" Eigentum. Ein Künstler darf selber entscheiden, ob jemand aus der Galerie Nachts heimlich "Fotokopien" anfertigt oder nicht. Egal ob er dadurch materiel geschädigt wurde oder nicht.

                Das unterlaufen dieses Rechets auf Eigentum (mit seinen Folgen) ist für mich das, was ich für mich moralisch bewerte. (und auch meinen Kindern beibringe....) Abgesehen davon, das man wohl niemanden seine CDs kopieren lassen würde, wenn man einen CD-Verleih hätte ;-) - aber: "Matreieller Verlust" ist für mich kein Kriterium, wie man das Recht auf Eigentum zu bewerten hat. Das Recht bleibt auch dann bestehen, wenn bei der Beugung (meiner Vorstellung) kein Materieller Schaden entsteht. Moral sollte unabhängig von Geld sein ,-)

                Für ihn besteht durchaus ein Unterschied zwischen Stehlen auf der
                einen und Stehlen auf der anderen Seite, du leugnest diesen
                Unterschied und musst somit zwangsläufig jeden Datenpiraten mit
                einem »gewöhnlichen« Dieb des Prä-Informationszeitalters
                gleichsetzen.

                Richtig. (in allen Punkten...)

                Das magst du vielleicht zu Recht inkonsequent nennen, aber für
                viele ist es vereinbar.

                das weiß ich auch sehr wohl, und bin mit meinen Wertungen, was das menschliche angeht, sehr zurückhaltend, sonst hätte ich keinen Freundeskreis mehr. (Ich gehe da sogar so (inkonsequent) weit, meinen freudnen Datenträger zu leihen, wohl wissend, das sie die lediglich kopieren, um kein Geld zum Erwerb einer eigenen Kopie ausgeben zu müssen. Ich kann nicht für andere handeln.)

                Grüße,

                Chräcker (der natürlich nicht wirklich 100 konsequent lebt, wie jeder "Prediger" ,-)))

                1. Hallo, Chräcker,

                  "Matreieller Verlust" ist für mich kein Kriterium, wie man das Recht auf Eigentum zu bewerten hat. Das Recht bleibt auch dann bestehen, wenn bei der Beugung (meiner Vorstellung) kein Materieller Schaden entsteht. Moral sollte unabhängig von Geld sein ,-)

                  Was mir an dieser Position problematisch schiene, wenn ich sie vertreten würde, ist, wie du deinen Kindern beibringen willst, auch letztlich weitesgehend fiktiven Schaden zu erkennen und unter Abschätzung der Konsequenzen moralisch zu handeln. Denn jemandem zu vermitteln, nicht zu stehlen bzw. nicht die Wünsche/den Willen eines anderen auf diese Weise zu ignorieren bzw. ihn gewissermaßen nur auszunutzen, ist durch den entstehenden (u.a. materiellen, aber nicht ausschließlich) Schaden und durch den Verlust schnell belegt, da ein Kind sofort die negativen Konsequenzen »handfest« erkennen kann.

                  Ich wüsste hingegen keine Antwort auf die auf naive Weise scharfsinnige Frage eines Kindes, warum der Mensch, der im Überfluss vorhandene, beliebig reproduzierbare, für andere brauchbare, wenn nicht sogar notwendige Güter besitzt, nichts davon »abgibt« (in kindlichem Denken: Schenken, da das Prinzip des Tauschs, Leistung/Gegenleistung, noch nicht dominiert). Beziehungsweise ich wüsste nicht, wie ich anhand der Konsequenzen rein argumentativ kindgerecht belegen kann, dass derjenige derart eingeschränkt wird, dass die Moral des sozialen Handelns anwendbar ist (angenommen, das Kind hat eine solche schon verinnerlicht und hat bereits eine moralische Haltung entwickelt, welche das Bevormunden, Einschränken, und Hinwegsetzen über die Meinung/Wünsche anderer als »schlecht« bewertet).

                  Einerseits würde ich natürlich Respekt vor der Freiheit (in verschiedener Hinsicht) eines anderen vermitteln wollen, andererseits kann ich das beschriebene in meinen Augen egoistische (im Sinne von rücksichtsloses, unachtsames, respektloses, nicht »nur« gerechtfertigt eigensinniges) Verhalten nicht rechtfertigen. (Für mich heißt letzteres vor allem, daraus die Konsequenzen für mich zu ziehen und mich anders zu verhalten, was du ja auch forderst: Ausschließlich die Rechte zu fordern, die man selbst auch anderen zugesteht bzw. die Rechte, die man sich nimmt, auch anderen zu gewähren.) Damit meine ich, dass es um einiges einfacher ist, die Toleranz und Rücksicht gegenüber einem in meinen Augen richtigem Verhalten zu vermitteln als gegenüber einem für mich unverständlichen und unmoralischen Handeln (das heißt, auf das Warum letztlich keine Antwort geben zu können). Schließlich geht mit dem Prinzip des Eigentums das Einschränken zwangsläufig mit dem mit dem eingeschränkt werden einher...

                  Die Tatsache, dass viele Musikpiraten kein schlechtes Gewissen haben, weist vielleicht auch darauf hin, dass die Schwierigkeiten der Vermittlung von Standpunkten wie deinem (und wahrscheinlich denen der Autoren, Künstler et cetera) derart gravierend und letztlich entscheidend sind (womit ich nicht den Standpunkt kritisieren will). Das hat m.E. nichts damit zu tun, dass Gleichgültigkeit gegenüber den Bestohlenen herrscht, zumal im Falle von Musikpiraterie die Beraubten alles andere als missachtet werden, hier zeigt sich zumindest die Zwiespältigkeit, schließlich wird dem Bestohlenen die Ausnutzung und die Respektlosigkeit ohne jegliche »böse Absicht« angetan, sogar eim Grunde oft im Gegenteil... Deswegen scheint mir die moralische Debatte gewissermaßen an der Wirklichkeit vorbeizugehen bzw. bei einer umfassenden Analyse der gesellschaftlichen Hintergründe und Auswirkungen ist nahezu kein Zusammenhang zu selbiger erkennbar.

                  das weiß ich auch sehr wohl, und bin mit meinen Wertungen, was das menschliche angeht, sehr zurückhaltend, sonst hätte ich keinen Freundeskreis mehr. (Ich gehe da sogar so (inkonsequent) weit, meinen freudnen Datenträger zu leihen, wohl wissend, das sie die lediglich kopieren, um kein Geld zum Erwerb einer eigenen Kopie ausgeben zu müssen. Ich kann nicht für andere handeln.)

                  Nunja, das ist vielleicht damit erklärbar, dass du vermutlich andere moralische Maßstäbe anlegst, weil die Situation zum Schein darauf begrenzt ist, eigenes im Überfluss vorhandenes Eigentum (was aber faktisch nicht stimmt, da lediglich für eingeschränkte Verwendungsrechte bezahlt wurde) abzugeben. Und diese Haltung, sofern sie gesondert betrachtet wird (was sie aber eigentlich nicht kann), kann dir nicht übel genommen werden.

                  Grüße,
                  Mathias

                  --
                  1. Hallo,

                    Ich wüsste hingegen keine Antwort auf die auf naive Weise
                    scharfsinnige Frage eines Kindes, warum der Mensch, der im
                    Überfluss vorhandene, beliebig reproduzierbare, für andere
                    brauchbare, wenn nicht sogar notwendige Güter besitzt, nichts
                    davon »abgibt«

                    Das lernt mein Kind fast von alleine. Sie ist täglich mit Kindern zusammen, die vor lauter "Barbiepuppen auf dem Arm" kaum noch laufen können, aber zum spielen keine abgeben wollen. Sie lernt dabei, das man nicht abgeben muß. Und das man nicht teilen muß, wenn man nicht will. Sie muß auch fragen, bevor sie ein Spielzeug einer Freundin nimmt, auch wenn diese das Teil seid Monaten nicht mehr angesehen hat. Die Frage des Überflußes des anderen ändert nichts bezüglich der Frage der letztendlichen verfügungsgewalt. Auch nicht für eine vierjährige.

                    Schwieriger wirds beim "abstraktem" Eigentum, diesen frei und ohne Verlust kopierbarem Eigentum. Jedoch: der Befriff "geistiges Eigentum" ist eh noch etwas hoch für sie ;-)

                    (in kindlichem Denken: Schenken, da das Prinzip des Tauschs,
                    Leistung/Gegenleistung, noch nicht dominiert).

                    Oh, das ist (fast) ein Irtum ;-) "gibst Du mir dies und das? Dann bin ich auch immer Deine Freundin" ist ein oft gehörter Satz ;-)

                    Leider nur sehr knap auf Deine spannende (und wie immer ernstnehmbare ;-)) Analyse eingehend, da a) heute einen anstrengenden Tag und b) "nach Diktat verreist".

                    Ein schönes Wochenende....

                    Chräcker

      2. Hi!

        ... tja wenn ich das geld hätte würde ich es mir eh kaufen, ist aber schon zimlich teuer

        Also im Vergleich zum nächsten Internet Explorer, der wohl so um die 200-300EUR kosten wird, sind die 39US-$ doch recht günstig.

        Gruß Herbalizer

        --
        SELF-Code: (http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html)
        sh:( fo:) ch:? rl:( br:> n4:& ie:% mo:} va:} de:] zu:) fl:{ ss:) ls:& js:|
        1. Hi,

          Hi!

          ... tja wenn ich das geld hätte würde ich es mir eh kaufen, ist aber schon zimlich teuer

          Also im Vergleich zum nächsten Internet Explorer, der wohl so um die 200-300EUR kosten wird, sind die 39US-$ doch recht günstig.

          wiso`?

          IE kann man sich einfach runterladen, ich habe 6.0 auch einfach herunter geladen warum soll dann die nöchste version soviel kosten?

          Gruß Herbalizer

          1. Hallo Ferdinand

            IE kann man sich einfach runterladen, ich habe 6.0 auch einfach herunter geladen warum soll dann die nöchste version soviel kosten?

            Weil Micro$soft meint, den IE nicht mehr ohne Änderungen des Betriebssystems verbessern zu können, d.h. du musst für den nächsten IE also auch ein neues Betriebssystem kaufen. (Wie machen Mozilla und Opera das bloß mit den Browsern...? )

            Schöne Grüße

            Johannes

            --
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      3. Hi,

        ... tja wenn ich das geld hätte würde ich es mir eh kaufen, ist aber schon zimlich teuer

        Du bist ja nicht gezwungen, Opera zu benutzen.
        Und wenn doch, sollten 39$ (bzw. für Schüler/Studenten 20$) keine so riesige Investition sein.
        Oder Du lebst einfach mit dem bißchen Werbung...

        cu,
        Andreas

        --
        Der Optimist: Das Glas  ist halbvoll.  - Der Pessimist: Das Glas ist halbleer. - Der Ingenieur: Das Glas ist doppelt so groß wie nötig.
        http://mud-guard.de/? http://www.andreas-waechter.de/ http://www.helpers.de/
  2. Hallo!

    Ich hab mal so eine Frage zu Opera,
    kann man den banner links oben entfernen auch ohne das man sich opera kaufen muss?

    Ja

    tschüs, jürgen

    1. Hi jürgen,

      danke für deine tolle antwort, hat mir sehr geholfen!

      1. Hallo Ferdinand,

        danke für deine tolle antwort, hat mir sehr geholfen!

        schön das es auch Leute gibt die sich bei einer korrekten Antwort bedanken :)
        Schönen Tag,
        Julian

        1. hi,

          danke für deine tolle antwort, hat mir sehr geholfen!
          schön das es auch Leute gibt die sich bei einer korrekten Antwort bedanken :)

          allerdings ist es ein kleines bisschen schade, dass die leute, die deine hilfreiche antwort in zukunft über die suchfunktion im archiv finden werden, dann keine möglichkeit mehr haben, ebenfalls zu antworten, um sich bei dir zu bedanken.

          na ja, ich schlage vor, dass die dann einfach einen neuen thread dazu aufmachen ...

          gruss,
          wahsaga

          p.s.: ;-)