Warum baust Du Dir keine Dummy-Daten? Zwei bis drei verschachtelte for-Schleifen und Du hast beliebig viele Strings mit zufälligen Längen und zufälligem Text.
ok ja, das stimmt natürlich.
Wie viele von den 60.000 Strings brauchst Du wirklich? 1%? 10 Stück?
gleichzeitig meinst du? nur ein satensatz zur zeit.
Ich würde die Strings in einer externen Datei (String-Datei) ablegen. In einer zweiten Datei (Index-Datei) würde ich Dateioffsets und Längen der Strings speichern. Wenn Du dann einen String brauchst, liest Du aus der Index-Datei den Offset und die Länge des Strings und liest dann aus der String-Datei den benötigten String. Damit ist ein Update der Strings sehr leicht: String-Datei austauschen und Index-Datei neu anlegen. Die Index-Datei brauchst Du nicht einmal selbst anlegen, Du prüfst beim Start einfach, ob die Index-Datei vorhanden und neuer als die String-Datei ist. Falls nicht, liest Du die String-Datei String-weise ein und speicherst Offsets und String-Längen in die Index-Datei. (Mal am Rande: Die Offsets der Strings reichen. Die Längen ergeben sich aus der Differenz zum nächsten Offset bzw. zur Dateilänge für den letzten String.)
Also ich muss gestehen, dass ich diese Lösung nicht verstehe. Was ist eine String-Datei? eine Textfile oder wie? Das ginge natürlich und ich würde mir jedesmal den entsprechenden datensatz rausholen.
dann stehe ich aber vir dem problem, dass jeder meine daten lesen kann und das soll nicht sein.
Glaube mir, es gibt keine statischen Daten. Strings sind das erste, was der Kunde am Programm ändern will.
in diesem Fall wohl nicht. Aber ich selber kann ja die daten ändern, ich kann ja in den Quelltext schreiben, aber der Anwender halt nicht.
Alexander