Moin Moin !
Wie viele von den 60.000 Strings brauchst Du wirklich? 1%? 10 Stück?
gleichzeitig meinst du?
Genau.
nur ein satensatz zur zeit.
Dachte ich mir schon fast.
Also ich muss gestehen, dass ich diese Lösung nicht verstehe. Was ist eine String-Datei? eine Textfile oder wie?
Zum Beispiel. Und in der Index-Datei speicherst Du die Dateioffsets, um nicht jedes mal die gesamte Datei lesen zu müssen.
Du kannst aber auch die Strings Null-Terminiert (C-String) direkt aneinanderhängen, damit kann ein String auch Zeilenumbrüche enthalten.
Das ginge natürlich und ich würde mir jedesmal den entsprechenden datensatz rausholen.
So war das gedacht.
dann stehe ich aber vir dem problem, dass jeder meine daten lesen kann und das soll nicht sein.
Nur derjenige, der auf das Dateisystem Zugriff hat. Wenn wir von einem Webserver reden, kannst Du die Dateien außerhalb des Document-Root lagern, oder den Zugriff auf die Dateien (z.B. per .htaccess) verbieten.
Wenn Du eine Stand-Alone-Applikation baust, sieht's natürlich anders aus. Da hilft eine primitive Verschlüsselung we ROT13 oder XOR gegen neugierige Amateure. Profies können auch aus compiliertem Java nicht nur die Strings, sondern auch den Programmcode wiederherstellen.
Glaube mir, es gibt keine statischen Daten. Strings sind das erste, was der Kunde am Programm ändern will.
in diesem Fall wohl nicht.
Darauf würde ich nie wetten.
Aber ich selber kann ja die daten ändern, ich kann ja in den Quelltext schreiben, aber der Anwender halt nicht.
So lange er keine Ahnung hat, was ein Java-Decompiler ist ... ;-)
Alexander
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