Halihallo Philipp,
Bleibt nur ein normaler Parallelprozess bei dem der VAter als Kontrollinstanz vom Sohn bestehen bleibt und informiert wird, wenn der Sohn terminiert (also kein Dämon), der sohn wird aber ebenfalls gekillt, wenn der VAter vom Apachen umgelegt wird (wenn er
"wenn der Vater vom Apachen umgelegt wird", you made my day! - Halleluja, mein Sohn ward
vom Apachen umgenietet, diese höllischen Flugmaschinen a.k.a Hellikopter... Ürgs! ;-)
Klingt martialisch, dabei bin ich ein BW-Drückeberger! Ich dachte bei Apache eigentlich auch mehr an den Indianer ;-) (/me war Karl-May-Fan)
Naja, sind leider beides nur Workarounds, aber mir fällt leider auch nix gescheiteres
ein (was heisst hier eigentlich leider, es ist nunmal wirklich nicht Sinn des HTTP) :-(
Ich habe eine Lösung gefunden: ein erstes Perl macht erste Berinigungsarbeiten und schreibt eine HTML-Datei, die ich brauche (für die Anzeige "Nicht auflegen, wir suchen...") mit einer meta-Weiterleitung (Wartezeit=1 Sekunde) auf das 2. Perlprogramm (unterstützt mit einem Hilfslink, wenn der MEta bei alten Browsern nicht lauft). 2. Perlprogramm kontrolliert als erstes die Herkunft des aufrufenden Programms und weist alle fremden Hosts wieder ab (ist damit gegen die meisten DOS-Attacken und fremde Anfragen gewappnet). Effekt: Wenn jemand auf "Suchen" klicket, poppt ein neues Fenster auf, mit dem ersten Teil der Ergebnismaske und dem Hinweis "Wir suchen" sowie einer animierten Sanduhr-Gif (vielleicht auch mit einem Spruch a la www.suchen.com) und bis ein User das alles geschnallt hat (also nach 10-12 Sekunden) ist auch das eigentliche (2.) Perlprogramm soweit und schreibt den ersten Teil des Bildschirmes eben nochmal und danach das Suchergebnis. Gut, ne? *stolz-bin*
Gruß
Martin