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Hallo Michael,
Ok ok, "das derzeit beste Content-Management-System", aber was bringt mir ein CMS?
Du hast schon verstanden, woraus sich die Antworten des Orakels
herleiten und welche Wertigkeit man ihnen geben sollte? Falls
nein, dann lies hier: http://arnep.de/wasistmichael?
Wenn Du also über 50 bist, 2 Söhne hast und gerade erkennst, dass
Du schwul bist, dann weißt Du, dass auch die Aussagen zu PHPnuke
wohl alle wahr sind ;-)
Bisher habe ich zB für eine Seite den Adminbereich, mit dem sich News zufügen lassen oder die Seiten administrieren lassen, selbst erstellt. Nimmt mir ein CMS diese Arbeit teilweise ab?
Nein, die News mußt Du nach wie vor eintippen, auch die Administration
der Seiten (was auch immer damit genau gemeint ist) mußt Du zumindest
teilweise auch weiterhin machen. Die Frage ist, inwieweit die jetztige
Variante Dir da schon Aufgaben abnimmt. Gerade bei so Sachen wie dem
genannten PHPnuke schießen imho viele mit Kanonen auf Spatzen, die
meisten Websites, die ich kenne, wo sowas oder ähnliche Software
eingesetzt wird, machen dies überhaupt nicht erforderlich. Da die
Software kostenlos ist, solltest Du es einfach mal ausprobieren.
Der "Preis" wird dann vermutlich sein, dass Du ein ähnliches Lay-
out hast wie tausend andere Websites auch, Dich mühevoll durch den
Quellcode der Software wühlen mußt, wenn Du daran etwas ändern
willst und Deine Seiten aus komplizierten verschachtelten Tabellen
bestehen, von URLs wie /modules.php?name=News&file=article&sid=4757
ganz zu schweigen ... und vielleicht, aber nur vielleicht, sparst
Du in der Endabrechnung sogar etwas Zeit ein ;-)
Viele Grüße,
Stefan
PS: Vielleicht wird deutlich, ich halte von derartiger Software
nicht viel, weil sie zu oft unnötigerweise eingesetzt wird
und daraus entsteht eins ganz sicher nicht: eine erfolgreiche,
gute und informative Website, dafür muß man schon selbst was
tun, da hilft auch PHPnuke & Co. nicht ;-)