Hi!
Laß Dich nicht von Stonie erwischen! ;-)
Oh je... muss ich wohl ne Weile untertauchen... ;-)Besser wär' das ;-)
Aber aus verlässlicher Quelle habe ich gehört dass Stonie zur Zeit vom world-wide-web ausgeschlossen ist, also kann ich mich wohl doch entspannt zurücklehnen ;-)
Ja, die sagen, hier läge DSL. (Funktioniert übrigens wirklich nicht ohne Kundennummer, ich habe das über Freenet versucht. Kundennummer habe ich, weil ich die 90 Pauschalstunden im Monat nutze).
GMX (Da Du das erwähnt hast) hingegen behauptet steif und fest, das nicht.
GMX & Co. sind Reseller, wenn Telekom sagt es gibt DSL, dann geht das auch mit GMX, kann man sich anscheinend nicht so 100%ig drauf verlassen. Daher würde ich mal bei der Telekom anrufen (die Hotlines sind sogar letzte Zeit richtig gut erreichbar, und kostenlos ;-))
ich weiß nicht was Dein Tarif kostet, aber wenn Du unter 1 GB pro Monat bleibst, zahlst Du bei Analog:
T-Net 15,66
T-DSL 19,99
GMX DSL1000 3,99
-----------------
38,64
und für ISDN:
T-ISDN 23,60
T-DSL 11,99
GMX DSL1000 3,99
-----------------
39,58
Der Unterschied beträgt in der Tat nur 94 Cent! Ein schlechter Witz.
(Außerdem brauche ich um's Verrecken kein ISDN, warum gibt's das eigentlich nur im Bundle?)
Wer sagt denn das?
Das ist verschieden, wie bei der Frage, ob hier jetzt DSL liegt oder nicht :-\
Das ist nicht verschieden, das geht definitiv! Solange Du nicht Arcor oder sowas sondern T-DSL nehmen willst geht das.
btw. verwechsele nicht T-Online mit Telekom, T-DSL ist Telekom, nicht T-Online.
Mitterlweile rechne ich schon, ob sich evt eine T1 lohnen würde.
Hä? Was ist das denn für ein Vergleich? Was kostet denn sowas? Das kann sich IMHO nicht lohnen für privat, eher sowas wie SDSL(2,3 Mbit SDSL-Leitung (2.3 Mbit in beide Reichtungen) ist gar nicht so teuer!)
http://www.qsc.de/de/produkte/q-dslmax/preise/index.html, daran hätte ich durchaus Spaß, wenn man sich da die Kosten für die Server bei den Providern sparen kann, naja, aber ob sich das lohnt udn ob man mir dne Providern konkurrieren kann und sollte, ich weiß es nicht, Spaß hatte ich daran trotdem ;-), zumal der downstream dann ja nicht so wichtig ist für normale Webserver ;-)
Das Ausfallrisiko würde siecherlich um einiges ansteigen, zumindest wenn man einen vernünftigen Provider hat ;-)
Eine gebrauchte UltraSparc in den Keller
Hm, bringen die denn so viel? Wie ist die denn ausgestattet?
und noch ein anständiges RAID sind ca 15.000 EUR Investition.
Für ein RAID-Array? Was hast Du Dir denn da vorgestellt? Sooo teuer ist das doch auch wieder nicht.
Und dann vermieten.
An wen? Wenn ich einen Server miete und die Wahl habe zwischen einem großen Rechenzentrum oder im Hobby-Keller von Christoph Zurnieden, weiß ich nicht so genau ob meine Wahl dann auf den Hobby-Keller fällt ;-)
Nein, ernsthaft, ich würde für so viel Geld eher 4-5 neue x86 Server von DELL kaufen, da bekommst Du dann je 2 XEONs mit 2.6 Mhz, 2 U160 SCSI Platten, 2 GB RAM, Gbit-Ethernet und all so'n Kram. Und die sind gut Leistunsfähig und passen vielleicht besser in das Ambiente eines Hobby-Keller-Providers ;-)
Aber bei _der_ Konkurenz ...
Was betrachtest Du denn als Konkurrenz? Was soll denn auf so einer Maschine laufen?
Dann sollte das doch rein theoretisch hier liegen, oder? GMX sagt aber: nö.
Das kann Dir nur die Telekom sagen.
Wenn es vorhanden ist musst Du das dann mit GMX regeln ;-)
Gerade zum Modem merkt man erhebliche Unterschiede in den Ladezeiten, Verbeindungsaufbau und vor allem bei größeren Downloads. Habe mir z.B. gerade einen neuen "samsung-contact" Client runtergeladen, 120 MB in 20 Minuten.
Modem ist zwar lästig lahm, aber ich lade mir äußerst selten viel runter.
Aber es ist nicht nur runterladen. Der Aufbau von normalen Seiten, vor allem solchen wie der Forumshauptdatei... geht viel, viel schneller. Wenn ich mich ins Internet einwähle dauert das 5 Sekunden, normalerweise wähle ich mich gar nicht erst ab, ich lasse alle 10 Minuten mails abfragen... das alles ist bei Modens eien Qual, zumal durch die Langsamkeit die erschiedenen Aufgaben viel länger dauern udn so mehr Zeit und Geld kosten.
Das ist vielleicht mal ein neuer Kernel, wenn ich es verschlampt habe, mit den Diffs up-to-date zu bleiben, oder der neue Mozilla, etc. Also recht selten.
Ja, das ist die Macht der Gewohnheit ;-) Mit DSL wird man da schon ein wenig verschwenderischer, wenn ich ethereal nicht installiert habe aber noch irgendwo von füher in einem Verzeichnis habe, überlege ich gar nicht erst sondern lade es mal eben neu runter um die updates mitzunehmen. Dann so Kleinigektein wie SPs unter Windows... oder mal ne Knoppix ISO, oder die drei Red Hat/Gentoo ISOs der neusten Version, das ist schon nett.
Noch bin ich ja davon überzeugt das so ein Router/Gateway zuverlässig jeden Verbindungsaufbau ablehnen.
Beim Wörtchen "zuverlässig" in Verbindung mit Computern ... >;->
Ja, ein Widerspruch in sich ;-)
Selbst, wenn ich mir den Router selber gebaut hätte, hätte ich irgendwo, ganz hinten, so ein ungutes Gefühl ;-)
Das ist wirklich paranoide ;-)
Es kommt immer drauf an was man schützen will, denke ich mir.
Denn irgendwelche Paket muß der Router ja durchlassen, sonst bräuchte man das Dingen nicht, da könnte man gleich den Stecker ziehen. Nun können aber äußerliche benigne Pakete innerlich maligne sein. Das kannst Du nicht erkennen, wenn es sich um verschlüsselte Daten hadelt.
Das nicht, aber das will ich ja gar nicht. Mir reicht es fürs erste, wenn der Router dafür sorgt, das jeder Verbindungsaufbau-Versuch von außen scheitert.
Meines Wissens sind die sog. "SOHO-Router" ja gar keine echten Router.
Ich gehe eigentlich davon aus dass diese Geräte nicht auf IP-Ebene arbeiten, da die Rechner hinter so einem Gerät ja dem Gegenüber nicht als Endpunkt der Kommunikation bekannt sind, sondern das ist eben der "Router", was bei echten Routern ja nicht der Fall sein darf, der routet nur dumm die ankommenden Pakete nach bestem Wissen und Gewissen weiter.
Die "SOHO-Router" haben IMHO einen eigenen TCP-Stack implementiert , der wie folgt arbeiten sollte:
Wenn von innen eine TCP-Verbindung aufgebaut wird, manipuliert der Router das IP-Paket, also dessen Quell-IP, und schreibt seine eigene da rein. Dann leitet er das Paket weiter. Dabei merkt er sich die Ziel-IP, die echte Quell-IP und vielleicht noch ein paar Cleinigkeiten um die Antwort wieder zu erkennen. Sendet der Server dann die Antwort, kann der Router anhand seiner gespeicherten Daten sagen wohion er das Paket weiterleiten soll. Der Server sendet das Paket an die Öffentliche IP des Routers, der ist der Endpunt der Kommunikation, aber der manipuliert nun erneut den IP-Header und schreibt die richtige Ziel-IP rein.
Der Rechner hinter dem Router hat, um eine TCP-Verbindung aufbauen zu können das SYN-Flag gesetzt, und der Server hat SYN und ACK Flags gesetzt. Das heißt der Router kann am TCP-Header sehen, ob es sich bei der Anfrage um eine Antwort auf einen Verbindungsaufbau handelt.
Sollte der Router an dieser Stelle merken, dass im TCP-Header nur das SYN-Flag gesetzt ist, weiß er dass es ein Verbindungsaufbau-Versuch ist. Da der Router aber Port-Forewarding anbietet muss er den TCP-HEader auf alle Fälle analysieren. Das heißt in diesem Fall überprüft er ob für den angeforderten Port ein Port-Forewarcing aktiviert ist. Ist das der Fall passiert das gleiche wie sonst mit den Antwort-Paketen aus dem Internet. Ist das nicht der Fall leitet er nichts weiter, und reagiert dann irgendwie anders, ich gehe davon aus dass er in dem Fall das RST-Flag setzt.
Das heißt im Prinzip ist das eigentlich wirklich simpel. Naja, meine Erklärung vielleicht weniger ;-)
Mit UDP kenne ich mich nicht aus, aber ich vermute da läuft das ähnlich. Andere Protokolle werden grundsätzlich abgewiesen. Also erklär mir mal wie man da von außen angreifen will? Das geht nur von innen.
Dabei fällt mir übrigens ein: sind nicht von einigen Breitbandanbietern Router verboten worden?
Manche erlauben es, manche verbieten es. Wobei ich nicht genau weiß ob immer Router oder nur Mehrbenutzerbetrieb verboten wird.
(Fragt sich natürlich, wie die das feststellen wollen ;-)
http://www.heise.de/ct/03/05/050/
Naja, das ist die Theorie... ;-)
Warum nicht? Einmal drin ist einmal drin, da kann er schalten und walten, wie er lustig ist.
Ja, aber nur wenn er ein entsprechendes Programm verwendet.
Nein, ein "aber nur, wenn" kann ich nicht akzeptieren, tut mir leid, aber ...
Wenn ich genügend Rechte auf einem fremden Rechner habe bin ich auch in der Lage eine Verbindung herzustellen, und sei es dass ich den IE imitieren und eine TCP-Verbindung durch HTTPS tunnel ;-)
(_ich_ kann das nicht, aber...)
Wenn Du sowas verhindern willst, und das bei einem DAU der kein Geld ausgeben willst, naja, viel Spaß ;-)
Och nö: "Das war jetzt etwas viel"
Fortsetzung folgt....