Hallo Tom,
Dies führt dann im Rahmen einer Gesellschaft, in der schon im Kleinkindalter der Kinder viele Elternpaare sich trennen dazu, daß Jungen teilweise erst in der weiterführenden Schule einer männlichen erziehenden Kraft begegnen, was sich auf die Identitätsfindung unter Umständen negativ auswirkt.
Und dann dazu noch die Weichmacher oder Gleichmacher (?) aus den Sonnschutzmitteln! Irgendwann gibt es Dank Gentechnik und Geschlechtergleichheitswahn nur Unisexwesen.
So witzig, wie Du das darstellst ist das leider nicht. Wenn Du dagegen nämlich dann das vorgestellte "Männlichkeitsbild" der Medien (ala "Hasta la vista baby") siehst, welches dann unter Umständen mangels anderer positiver Vorbilder adaptiert wird, dann solltest Du Dich fragen, ob das das auch in Deinen Augen erwünschte Männerbild ist, oder ob eine Diversifikation der Männlichkeitsbilder nicht doch sinnvoller ist. Ich halte es schon für wichtig, daß im Rahmen des Gleichgewichts in der Erziehung sowohl positive männliche, als auch positive weibliche Elemente vorhanden sind.
Bis denndann
Michael N.