Moin!
Es hat in meinen Augen wenig Sinn, sowas ohne Versionsverwaltung nutzen zu wollen. Was würde dir das bringen?
Etwas mehr Übersicht im Datei-Chaos ;)
Über das Internet helfe ich bei der Entwicklung einer Web-Oberfläche mit. Der Einfachheit halber und weil es noch überschaubar, bzw. in der Anfangsphase ist, bastelt jeder zu Hause lokal auf seinem Rechner. Wir tauschen uns dann per Forum und e-Mail aus, die Sourcen werden ebenfalls über diesen Weg, zusätzlich noch über Download-Links ausgetauscht.
Ein CVS-Account bei Source-Forge ist bereits eingerichtet, leider haben einge (auch ich) noch gar keine Erfahrung mit CVS und so läuft es bisher noch recht chaotisch über die o.g. Wege...
Der Dateiname steht sozusagen direkt auf deiner Datei drauf.
Stimmt.
Deren Datum der letzten Änderung auch.
nicht immer, weil beim e-Mail-Versand (bzw. Speichern unter) oder Download und dazu unterschiedlichen OS (Win und Linux) das ursprüngliche Datum verloren gehen kann.
Eine Versionsnummer hochzuzählen, ohne vorhergehende Versionen abgespeichert und zugriffsfähig zu haben ist auch sinnlos.
Die Historie ist per Datei-Struktur abgebildet, jede Version steht in einem eigenen Ordner (z.B. V0.1_040424).
Und den Usernamen, der für diese Version verantwortlich ist, kannst du als alleinarbeitender Nicht-CVS-Benutzer natürlich auch einfach fest hineinschreiben.
Im Prinzip schon aber wir haben mehrere Autoren die das dann in allen von ihnen editierten Dateien jeweils für sich anpassen müßten.
Wenn du solche IDs nutzen willst, dann nutze CVS.
Das sehe ich ein, vor allem um den Verwaltungs-Aufwand zu verringern. Wird Zeit, dass wir umstellen und evtl. ein Tutorial für Newbies bereitstellen...
Dank' Dir Sven für die Antwort,
- Danny