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Hallo Marvin,
wird mein formular denn nicht automatisch in meinem script abgesendet?
Nein, du öffnest lediglich ein Fenster mit dem Inhalt von drucken.php, abgesandt wird hier nichts. Kann auch nicht, denn du hast weder ein Formularziel definiert (das action-Attribut ist leer) noch übergibst du dem Script drucken.php irgendwelche Formularwerte.
Vom Ansatz her könnte ein Formular so aussehen:
<form name="formName8" action="drucken.php" method="POST">
<input type="hidden" name="url" value="<?echo $_SERVER['PHP_SELF'] ?>">
<option selected value="#">Diese Seite ...</option>
<option value="$clinkform">kommentieren</option>
<option value="drucken">drucken</option>
<input type="submit" name="submit" value="Absenden">
</form>
Wird der Button "Absenden" gedrückt, werden dem Script "drucken.php" die im Formular gewählten Name/Werte-Paare einschließlich des versteckten Eingabefeldes übergeben.
Im PHP-Script kannst du diese mit Hilfe der vordefinierten Variable $_POST['...'] abfragen, wobei der Wert in den eckigen Klammern genau dem Namen des Formularfeldes entspricht, so wie du ihn in deinem versendeten Formular festgelegt hast. Du könntest auch die Methode GET verwenden, die Variable in PHP würde dann $_GET['...'] lauten. Zum Unterschied der beiden Methoden siehe:
http://de.selfhtml.org/cgiperl/intro/formularverarbeitung.htm#get_post
Wie du ein Formular mit JS unter Zuhilfenahme von Eventhandlern und der Methode submit() versenden kannst, findest du hier beschrieben:
http://de.selfhtml.org/javascript/sprache/eventhandler.htm
http://de.selfhtml.org/javascript/objekte/forms.htm#submit
Ist bis dahin alles i.O., lasse dir zur Kontrolle erstmal im Druck-Script die vom Formular übergebenen Werte anzeigen. Wenn das alles soweit funktioniert, sehen wir weiter :-)
Freundschaft!
Siechfred
Punk's not dead: http://www.siechfreds-welt.de/badreligion.shtml
Dankbarkeit, man spürt sie ja so selten bei den Menschen, und gerade die Dankbarsten finden nicht den Ausdruck dafür, sie schweigen verwirrt, sie schämen sich und tun manchmal stockig, um ihr Gefühl zu verbergen. (Stefan Zweig)
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