hallö
Also ich bleibe dabei: Entweder, man findet sich damit ab, dass nicht alles so gesprochen wie geschrieben wird und umgekehrt, oder aber, man schafft noch die nordischen Umlaute und die slawischen ² Laute wie dieses c mit Schnübbel ç heran, damit sich das vernünftig umsetzen lässt.
oder man erlaubt beide schreibweisen, wo ist das probläm?
eine wunderbare gelegenheit unsere neue domäne zu promoten:
<www.øñë.de>
probleme beim klicken, (tststs Calvin Kruse dieser Pfuscher seufz;)? versucht also
wir planen preise für
a) den 1. Besucher, der die URL eintippen konnte
b) die erste email die durchkommt
c) der erste robot der ne emailadresse rausparst und uns anspamt
usw. usf. ;)
Denn gerade wegen des zumindest medialen Zusammenwachsens der Welt wäre es doch wünschenswert, wenn Wörter nicht überall an die in der jeweiligen Schriftsprache mögliche Sprechweise angepasst würden, sondern global erkennbar blieben, so dass man dann gaaanz langsam einen zunehmenden, überall verstandenen und gleich ausgesprochenen, sprach-übergreifenden Wortschatz bekäme.
das ist ein anderes thema und überhaupt nicht so einfach, denk nur an die jahrhundertelangen probleme der deutschen französische phoneme zu artikulieren
- Pengsionär, Sang Troppee - und schau dir die Japaner
an, die riesen probleme mit ununterbrochenen konsonanten haben, und deswegen Fremdwörter mit vokalen auflockern müssen (kein Beispiel).
ausserdem möchtest du nicht wirklich "Fenestra" für Fenster schreiben oder "adieux" statt "tschüss".
Tschau (nicht Ciao)
Rolf
Gruesse,
Bio
²(die cedille (=zetchen) kammt aus dem romanischem, und stellt ein angehängtes kleines z dar, du meinst gerade den hacek von Bronko aus Prag)