Hello,
Wenn nicht wichtige Gründe dagegen stehen, würde ich die ID immer
bigint() unsigned...glaubst Du, daß die Schweiz 18446744073709551615 (sprich: achtzehntrillionenvierhundertsechsundvierzigbilliardensiebenhundertvierundvierzigbillionendreiundziebzigmilliardensiebenhundertundneunmillionenfünfhunderteinundfünfzigtausensechshundertundfünfzehn) Bars hat?
Ich vermute, soviele gibt's nicht mal in Düsseldorf ;-)
Aber vielleicht wechseln die so oft ihren Namen oder ihren Inhaber. Dann musst Du die Anzahl pro Jahr schon mal mit der Anzahl der Wechsel multiplizieren. Und wenn man solch eine Anwendung über 10 Jahre benutzen will, dann sollte man genügend Schlüsselvorrat für die Globalisierung berücksichtigen ;-))
Früher hatte der Bigint nur vier Bytes.
Ich bin mir nicht sicher, auf wieviele Bytes de mit MyISAM gewachsen ist. Nach Einsichtnahme in das Format mit einem Hexeditor denke ich, dass es jetzt sechs sind. Aber sicher bin ich nicht. Jedenfalls hat der interne Allkokationsschlüssel nur sechs Bytes. Das bedeuet also, dass man "nur" 2^(6*8) Bytes große Tabellen bauen kann.
Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de
Tom
Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
Nur selber lernen macht schlau