Harald: Webbased Wysiwyg Iframe-BgColor

Hi,

ich nutz die execCommand DHTML-Funktionen von Microsoft um innerhalb eines IFrames einen WYSIWYG-Editor zu basteln...
Allerdings bin ich dabei nun auf ein Problem gestoßen:
Alles funktioniert soweit wunderbar (klar, der HTML-Code ist net der beste), allerdings kann ich die Hintergrund-Farbe des IFrames nicht festlegen - und genau das wäre wichtig, da ich es für eine dunkelfarbene Seite einsetzen muss und somit die Schrift weiß sein muss.
Nur das ist schwer möglich wenn auch der komplette IFrame-Hintergrund weiß ist!
Hat irgendwer eine Idee wie ich die IFrame-Hintergrundfarbe bei so einem Webbased-WYSIWYG-Editor ändern kann?

Danke Harald!

  1. Hi,

    mittels DOM? Füge deinem Editor einen Button ein und lass ihn mittels document.getElementsByTagName("body") http://de.selfhtml.org/javascript/objekte/document.htm#get_elements_by_tag_name das Body-Element ermittelt. Über das style-Property http://de.selfhtml.org/javascript/objekte/style.htm solltest du dann auch die Hintergrundfarbe nach Belieben setzen können.

    MfG
    Rouven

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  2. Hallo,

    was ist WYSIWYG eigentlich und wofür ist es zu gebrauchen?

    Doc Taxon...

    1. Tag,
      What
      You
      See
      Is
      What
      You
      Get

      Es bezeichnet allgemein ein Konzept von Bearbeitungsprogrammen bei denen man das Ergebnis seiner Arbeit direkt zu sehen bekommt ohne dazu weitere Programme verwenden muss und - sagen wir mal in der Theorie - vor allem genau so wie die Sachen später aussehen werden. Wer HTML und CSS kennt, weiß dass gerade das ein großes Problem ist. Ich weiß nicht wie abwegig der Gedanke ist, aber man darf wohl einen Adobe Acrobat oder Microsoft Word mit gewissen Einschränkungen durchaus als solche WYSIWYG Editoren betrachten. Schließlich schreibt man die vom .doc oder .pdf-Format definierten Tags/Objekte nicht selbst sondern bearbeitet eine Seite so wie sie aussehen soll.
      Generell kann mal wohl resümieren, dass diese Klasse von Programmen den nicht so versierten Leuten den Umgang mit dem dahinterliegenden Format ermöglichen soll. Ein Webredakteur hat eher wenig bis gar keine Ahnung von HTML, für ihn ist es eben wichtig, dass die Seite so aussieht wie er das haben will, ob das <b> oder <div style="font-weight: bold;"> ist tut nichts zur Sache. Kannst du .doc? Schreibst du deine Texte in TeX?
      Ich finde die Editoren haben einen schlechteren Ruf als sie verdienen, sie sind wohl vor allem durch die HTML-Editoren in Verruf geraten (Paradebeispiel MS-Frontpage), die zum großen Teil wirklich grottenschlechten Code ausgespuckt haben. Aber vom Grundgedanken sind das sehr sinnvolle Tools die einem sehr viel Arbeit abnehmen mit der man sich im Zweifelsfall nicht beschäftigen will oder kann.
      Ansonsten: http://de.wikipedia.org/wiki/WYSIWYG

      MfG
      Rouven

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