Hi,
natürlich könnte man die befehlssequenzen in xml-tags verpacken, oder in xml-form senden. aber beim entwurf eines protokolls wird man immer darauf achten, den datenstrom so klein wie möglich zu halten und dabei grösstmögliche datensicherheit (prüfsummen) zu erreichen. und dazu eignet sich xml wohl weniger, da gibt es ausgeklügelte verfahren.
fuer Protokolle auf hoeherer Ebene, soz. Geschaeftsprotokolle, ist es sehr wohl geeignet. Denk mal drueber nach.
Ein Server-Push ist also undenkbar?
[...]
Ich hatte da eine "nicht-verbindungslose" Server-Client Verbindung gedacht. Wenn der Server dann "pusht", wuerde ich als als Server-Push bezeichnen.
Gruss,
Luddie
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"Gemobbt wird aus Berlin!"
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