andi_b: windows freigaben in zwei subnetzen

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Das klingt ziemlich nach Schwachsinn, würde ich mal sagen. Ein Router ist auch dann ein Router, wenn er genau zwei Netzwerk-Interfaces bedienen muß: Eins fürs interne Netz, und eines für das externe Netz.

es sind aber drei netzwerkkarten (siehe 'grafik' weiter oben) - eine raus und zwei rein. da ist der haken: _zwei_ rein.

Warum intern zwei Netze sein müssen, leuchtet mir beim besten Willen nicht ein.

s.o. es hat schlicht und einfach nicht funktioniert mit einem subnetz. also doch kein schwachsinn. wobei wir aber gleich zu punkt drei kommen...

Außer so: Winroute ist Scheiße. :)

so drastisch würde ich das nicht beurteilen - schliesslich tut es was es soll, und das sehr zuverlässig. man hätte das ganze auch eleganter machen können, mit einem fli4l router, der unter vmware läuft und ein qos laufen hat, um - wenn notwendig - eine bandbreitenverteilung vorzunehmen. leider läuft auf meinem acpi-losen router kein vmware :( geht aber eben auch so.

und um der frage vorzugreifen, warum ich keinen linux-router habe: weil ich das netzwerk nicht alleine benutze und mittels 'remote administrator' auch nicht sonderlich versierte windows benutzer im netzwerk den router (und die software) bedienen können. was für alle also...

andi