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yo,
Mhh, zugeben habe ich das Datenbankmodell nicht wirklich ausgiebig durchdacht. Ich hab da wohl ein wenig geschludert. Jetzt bei der konkreten Anwendung sind mir da auch Zweifel gekommen :-)
also das ist nicht alles schlecht, der grundgedanke ist schon sehr gut. aber nachdem du den ersten schritt getan hast, bist du auf halben weg wieder umgekehrt.
das was du in der zweiten tabelle gemacht hast, nämlich der versuch eine anzahl von unterschiedlichen optionen darzustellen, das machen viele schon in der ersten tabelle. der sinn, das alles in eine zweite tabelle zu "schieben", liegt ja gerade darin, dass man dadurch eine beliebige anzahl von optionen abbilden kann. also nicht nur drei, sondern auch nur eine oder zehn.
kopf hoch und weiter dran bleiben. das war schon knapp an einer guten lösung, fehlte nur noch ein wenig fein tuning. ;-)
Ilja