nobody: Dns-Server "forwarded" nur!?

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die beiden hardware-router werden nicht zu einer gewünschten arbeitsweise gebracht werden können.
selbst wenn der dsl-router dns-cache hat und der isdn-router ein paar dns-einträge verwalten kann.

das liegt ganz einfach an dem prinzip:

die router haben eine LAN seite und eine WAN seite.

üblicherweise verhalten sie sich dabei an der LAN seite wie ein dns-server (bind). an der WAN seite benehmen sie sich wie ein client.

für eine sinnvolle zusammenarbeit müßten die beiden router in serie (hintereinander) geschaltet werden. also die WAN seite des zweiten in die LAN seite des ersten, wobei der erste mit der WAN seite ins internet geht und der zweite mit der LAN seite die clients bedient.

hier gibts dan das problem der unpassenden elektischen interfaces:

mann kann zwar die WAN seite des dsl-routers mit der LAN seite des isdn-routers verbinden, muß dann aber via isdn ins internet. das ist jedoch nicht gewollt.

aber man kann nicht die WAN seite des isdn-routers mit der LAN seite des dsl-routers verbinden, da die elektischen interfaces völlig verschieden sind. es ginge nur mit einem zusätzlichen isdn-router, welcher mit der LAN seite mit der LAN seite des dsl-routers verbunden ist.
auch dann hätte man einen bottleneck, da isdn nur 64/128 kbit/s kann.

es gibt nur eine sinnvolle lösung:

beide router parallel betreiben, wobei der isdn-dns ja lokale auflösungen erledigen kann. am client müssen dann beide dns eingetragen werden.