Hallo Thomas.
Es wurde zwar schon angesprochen, aber ich muß nochmal den Finger in die Wunde legen.
Ich werde es verwinden :-)
Entscheide Dich für eine Schriftart (für die Überschriften). Auf der Startseite hast Du eine andere verwendet als auf den Folgeseiten.
Ja, was daran liegt, dass die Überschrift auf der Startseite Bestandteil des offiziellen Logos des Chores ist, also unverändert bleiben muss. Dass die Qualität nicht optimal ist, liegt an der mangelnden Scanvorlage, so lange müssen erstmal das Logo und die Überschrift so bleiben.
Eine fette Fraktur als Initial (und das auch noch in kursiv) für eine serifenlose Schrift - für soetwas verhänge ich gegen Praktikanten schon einmal die Prügelstrafe. Wiederholungstäter werden übrigens standrechtlich erschossen.
Da habe ich aber Glück gehabt.
Wenn die Überschrift unbedingt eine Grafik sein muß, solltest Du daran herumschrauben, damit's nicht so langweilig aussieht. Nimm dazu unbedingt eine andere Schriftart. Wenn es etwas "altes" sein soll vielleicht die normale Fraktur (nicht die fette). Die wirkt etwas zierlicher, nicht so plump. Passend zum Seitenhintergrund käme als Schriftfarbe z.B. ein Braunton in Frage, verziert mit einem dezenten Schatten.
So z.B.: <img src="http://www.zeitschrift-impressionen.de/test/titel.png" border="0" alt="">
Gute Idee, werde mich auf jeden Fall noch mal dransetzen.
Die meisten der Fotos solltest Du noch einmal gründlich überarbeiten.
Euer Ehren, ich gestehe, die Fotos unbearbeitet übernommen und lediglich komprimiert zu haben und bitte um mildernde Umstände :-)
Wobei das wirklich nur ein Schnellschuß aus der Hüfte war. Da läßt sich garantiert noch mehr rausholen.
Ja, bei Lichte betrachtet hast du natürlich Recht, was die Qualität der Bilder angeht. Aber das kommt davon, wenn man sich unter Zeitdruck setzen lässt.
Danke für deine Hinweise.
Freundschaft!
Siechfred
Punk's not dead: http://www.siechfreds-welt.de/badreligion.shtml
Dankbarkeit, man spürt sie ja so selten bei den Menschen, und gerade die Dankbarsten finden nicht den Ausdruck dafür, sie schweigen verwirrt, sie schämen sich und tun manchmal stockig, um ihr Gefühl zu verbergen. (Stefan Zweig)