Hallo Andreas.
so ist es aber im Leben (oh Gott, klingt das altklug ;-)
*lol*
Und das Probelem ist eben, daß deutsche Schüler (einige andere auch, aber wieder andere auch nicht) sowas als Problem sehen, dabei ist die reale Anwendung doch das, was letztlich auch interessant sein kann. Mühsamer ist es zweifellos, aber man hat was davon.
Ja, aber vor der Praxis sollte man wohl besser erst mal die Theorie machen.
Und diese lässt sich nun mal am Besten durch Terme, Funktionen, etc. machen.
wozu auch? :-) Daß Deutsche das können, wissen die Leistungserheber :-) _rausfinden_ wollen sie aber, ob deutsche Schüler auch _denken_ können :-) mal ehrlich: wo begenet Dir ein vorgefertigter Term im Alltag - wo nützt Dir die reine Kenntnis einer Gleichungsumformung _außer_ in einer Matheklausur?
Ja, aber wenn bei 30 Aufgaben keine "Theorie"-Aufgabe dabei ist, dann verwundert das schon.
Wenigstens einen Term hätten sie uns lassen können.
Durftet Ihr Taschenrechner benutzen, wie war der Zeitdruck? Wann schreibt Ihr denn Deutsch?
Jepp. Wir durften sogar den Taschenrechner benutzen.
Damit hatte selbst unser Mathe-Lehrer nicht gerechnet. ;)
Er war ganz verwundert, als er uns einen Tag vor der Prüfung die "Regeln" durchlas. *g*
Welcher Zeitdruck?
Ich hatte am Ende noch 25 min übrig. Eben eine verlängerte Pause *gg*
Deutsch kommt nächste Woche Mittwoch und Englisch dann übernächste Woche Donnerstag.
MLS, H2O
#*~!: Lernstandserhebung in Mathe ist heute geschrieben ;)
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