Hallo,
Exakt. Es gibt Lehrer, die opern viel ihrer Freizeit zum Arbeitenkorrigieren, Planen, etc.
Bei solchen Lehrern kriegt man die Arbeit meist schon nach ein paar Tagen zurück. Diese sind bei Schülern dafür auch meist hoch angesehen.
Genau diese Lehrer sind es auch oftmals, die am meisten fordern und die gerechtesten Noten geben. (Wobei "gerechtesten Noten" relativ ist: Leistung lässt sich nicht mit einem Wort beschreiben, sondern muss z. B. nach Qualität und Quantität differenziert betrachtet werden.)
Leider gibt es auch die Lehrer, die selbst über die Herbstferien keinen Finger rühren um Arbeiten zu korrigieren. Dafür sind diese Lehrer bei Schülern aber auch nicht so angesehen.
Oder sehr beliebt, weil es gerade die Lehrer sind, die dann von den Schülern nicht so viel fordern und gleichzeitig gute Noten geben.
Wir waren jetzt mit einem Lehrer auf Besinnungstagen, der hat während wir uns "besinnt" haben und über ein paar Themen geredet haben (mit zwei Jugendlichen Beitreuern) Arbeiten korrigiert.
Er hat also auch Freizeit geopfert!
Freizeit geopfert?!
Ich war vor den Herbstferien auf Besinnungstagen. 35 Schüler, 4 Lehrer. 4 Schülergruppen zu je 8 oder 9 Mann und mit einem betreuenden Lehrer. Nix mit Freizeit für Lehrer.
Tja, es gibt eben die einen und die anderen Lehrer. (was'n Spruch *g*)
Jo.
(Unsere letzte Deutscharbeit ging über die OECD-Studie. *g*)
Hä?! Sowas käme unseren Deutschlehrern wohl nicht in den Sinn. Ich habe am Montag über den "Schlaf [Traum?] der Weisheit" geschrieben. *schauder* ;-)
Gruß aus Bonn
Sven
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