Besser, in solchen Fällen ist es wirklich besser, wenn du ein Element wie <content> oder <titel> etc. verwendest und nicht auf das "mixed content"-Modell setzt.
Ok. Wahrscheinlich hätte ich es eh so gemacht (neben anderen Dingen wie eindeutige IDs der Knoten). Das XML-Beispiel ist stark vereinfacht.
siehe z.B. die Strukturbeschreibung eines E-Learningkurses mit SCORM:
Das sind lediglich 2 Ebenen. Deine Struktur lässt aber auf 3,4,5 etc Ebene schließen.
Es gibt auch Beispiele mit mehr Ebenen. Und gerade bei Kursmaterial ist soetwas auch sinnvoll. Z.B. du hast mehr Material als du brauchst. Dann musst du auswählen: die oberste Ebene (Einleitung, Hauptteil, Anhang) fällt weg, es bleibt nur der Hauptteil übrig -> aus einem subsection wird ein section, aus einem subsubsection ein subsection usw.
D.h. jeder Knoten ändert seinen Typ (Namen ?), was relativ aufwendig ist (anstelle eines einfachen Umhängens im Baum muss jeder Knoten angefasst werden).
Aber letztendlich ist das für mich Weiterbildung, gut möglich, dass ich auf dem Holzweg bin.
PS: Und wenn du in ein oder zwei wochen hier wieder reinschaust, wird es genau zu diesem Thema ein Feature-Artikel geben. ;-)
Den werde ich mir auf jeden Fall ansehen.
Ulrich