Der Martin: Spam von 0 auf 220

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Mahlzeit!

[...] Also doch anders, als ich erst dachte. Nun bekomme ich "natürlich" die Daemons ab, ...

Ah, also "nur" den Anteil, der sonst wirkungslos im Netz verpufft.

Selbige lautet wie untenstehend: - "kann" mir das nun näheres sagen? Ist es die unterschreibende Firma?

Möglicherweise ja. Ich hab solche Mails aber auch schon zu Dutzenden bekommen, und ich hab mir ab und zu die Mühe gemacht und einen Blick in die Headerzeilen geworfen. Oft wurden diese Mails dann trotz eines offensichtlichen Firmennamens über Absenderadressen wie *@yahoo.com.br oder xyz@xyz.co.jp eingeliefert - ich kann mir nicht vorstellen, dass die Firma, deren Namen drinsteht, dann wirklich dahintersteht.

Besteht für mich über das mir schon liebe Aussitzen Handlungsbedarf?

Ich denke nein - abgesehen von dem guten Rat, den wahsaga dir schon gegeben hat (Stellungnahme auf deiner eigenen Website). Du bekommst ja eh nur die Reklamation über die Mails, die nicht zugestellt werden konnten, also an wen solltest du dich zwecks einer Klarstellung wenden? Etwa an webmaster@blabla, oder an info@xyz? Wenn du Langeweile hast, vielleicht. Sinnvoll ist es IMHO nicht.

<a href=http://jidecw.s0ft4allcases.info/?ordfocz41zqmixql>Learn more...</a><br><br>

Und diese Links sind sogar oft gefaket. Sehr häufig werden Mails in der Art als HTML-Mail verschickt, aber so dezent formatiert, dass es nicht gleich auffällt (vorausgesetzt, der Mailclient interpretiert HTML-Mails). Als Text steht dann oft ein halbwegs seriöser Firmenname als Linkziel, aber in Wirklichkeit (siehe Statuszeile) führt der Link nach werweißwohin.

So long,

Martin