Hallo.
Oder aber er qualifizierte offenbar ohne jede Kenntnis der Materie die Kaufentscheideung der Anwender ab.
Diese Bemerkung setzt IMHO voraus, daß der Anwender nur qualifizierte Kaufentscheidungen tätigt (das tut er IMHO nicht).
Wenn dem so wäre, erübrigte sich die Ansicht des Fragestellers ja ohnehin, da ja kein Anlass besteht, eine Verbesserung dieser Situation zu prognostizieren.
Außerdem gilt es natürlich immer auch, die Bedürfnisse im Auge zu behalten, die sich von Anwender zu Anwender - auch bei Browsern/Screenreadern - ja durchaus unterscheiden.
Mein Eindruck war, dass der Fragesteller seine Seiten für genau eine Person schreibt. Da gibt es dann natürlich wenig zu unterscheiden.
Und daß, auch im Hinblick auf Sebastians Äußerungen, z.B. so mancher Screenreader deutlich verbesserungsfähig wäre (und IMHO auch der Handy-Opera), diese Meinung teile ich absolut
Ich auch.
- selbst wenn sie in seinem Fall pauschal aus einer Unkenntnis der Software stammen sollte. =;-)
Nein, ein Bild sollte man sich schon machen, bevor man derart scharf kritisiert.
Finde ich weniger.
Schade.Man sollte sich solch grundlegende Gedanken auf jeden Fall *vorher* machen. Es heißt ja auch "Webdesigner", nicht "Webdiletant".
Prinzipiell hast du natürlich Recht, aber Gestaltung ist ja bekanntlich ein fortlaufender Prozess. Insofern tue ich mich mit "vorher", "währenddesssen" und "nachher" ohnehin schwer.
Unter anderem sehe ich einen Teil der Optimierung eben auch im Verzicht auf Elemente und Konstruktionen, von denen bekannt ist, das bestimmte Browser mit ihnen nicht wie erhofft umgehen können.
Warum sollte man Elemente, von denen man das weiß, denn überhaupt benutzen? Um hinterher was zum Optimieren zu haben? =;->
Vielleicht weil man zunächst eine Semantik umsetzen möchte.
MfG, at