Andreas Korthaus: SPAM: automatische Weiterleitung

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Hi!

Aus der zeitnah eintreffenden Datenmenge könnte die Behörde, wie es ihre Aufgabe wäre, ggf. die Verusacher vermitteln. Schließlich handelt es sich in den meisten Fällen um "Urkundenfälschung auf Elektronisch". Es wird ja meistens als Absendeadresse eine tatsächlich existierende benutzt, um diesen armen Menschen dann ggf. auch noch infizieren oder "informieren" zu können.

Naja,

1. sitzt der größte Teil der "Täter" nicht in Deutschland und auch nicht in der EU
2. wird kaum Spam von deutschen oder europäischen Servern versendet, sondern aus Russland, China, Argentinien, USA und sonstwo wo die Behörden nicht wirklich kooperativ sein dürften...
3. hat das BKA vermutlich nicht mal im Ansatz die (technischen und personellen) Resourcen auch nur gegen 1 % der "Spam-Vorfälle" im "deutschen Internet" vorzugehen.

Grüße
Andreas

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