Hi,
man kann das VON sicherlich unterschiedlich interpretieren.
Und genau deshalb sollte man das durch den Zusatz ob Komponist, Interpret und/oder Texter unterscheiden. Auch wenn mir nicht bekannt ist, das es noch jemand gibt, der ein Musikstück gleichen Namens komponiert hat heist das nicht, das es nicht doch jemanden gibt. Vielleicht heißt der mit Nachnamen sogar Pavarotti. Deshalb hatte ich übrigens auch meine Vermutung als solche gekennzeichnet, das es _höchstwahrscheinlich_ um das Liedchen von Puccini (Komp.) aus seiner Oper "Tosca" handelt.
ich meinte damit weniger den komponisten, sondern ich wollte mein augenmerk (ohrenmerk ?) mehr auf den lenken, der es letztlich in meinen ohren sehr gelungen umsetzt, ansonsten wäre es ja brott-lose kunst.
Ja, ist es denn etwa keine brotlose Kunst? ;-)
also wenn man schon haarspalterei betreibt, so sind die aussagen über titel und sänger besser geeignet, dass passende stück zu bekommen, als titel und komponist. den der komponist ist eindeutig, der sänger (interpret) ist es wohl nicht.
Noch nicht einmal der Komponist ist eindeutig, Du brauchst korrekterweise alles: Komponist, Titel/Subtitel (Hier wg. Oper) und Interpret(en). Wahrscheinlich auch noch die genaue Aufnahme, da es bei einigen Interpreten mehrere gibt. Die können teilweise extrem unterschiedlich sein, siehe, oder besser: höre z.B. Glenn Goulds Einspielungen der Goldberg Variationen. (Sony hat da vor zwei Jahren die Versionen von 1955 und 1981 neu aufgelegt: Glenn Gould:"A state of wonder" )
so short
Christoph Zurnieden