Hallo Martin
Ich bin beim Einrichten von DOS-Umgebungen dazu übergegangen, alles in der config.sys zu laden, was resident im Speicher bleiben soll. Wie schon erwähnt, bekommt das installierte Programm dann keine eigenen Environment-Variablen, und man spart so ein bisschen Speicher. Unter DOS sind schon 1..2kB kostbar. :)
Daran habe ich nie gedacht. Ja Du hast recht, denn entladen habe ich den Treiber nie. Das muss ich gleich mit MEM überprüfen :-)
Zu beachten wäre noch, dass es bei deutschen Versionen
echo J | format c:
heissen muss.Hmm, ich meine, die akzeptieren sogar das Y als Alternative - aber ich bin mir nicht sicher.
FORMAT.COM von Windows 98 SE akzeptiert kein Y. Das ist das Testergebnis vor meinem Posting :-)
Freundliche Grüße
Vinzenz