Hallo,
[...] geht selbst dann Platz "verloren", den die User mit Sidebars, Symbolleisten, etc. nutzen.
stimmt, daran hatte ich nicht gedacht.
;-)
Das Ziel sollte eine problemlose Darstellung mit _allen_ Fenstergrößen (innerhalb gewisser Grenzen) sein.
An sich ist genau das mein Ziel.
Gut. Dann kommen wir auch weiter.
Ich habe den Code mal etwas "entmüllt", vielleicht ist es so übersichtlicher.
Er ist kürzer und kompakter geworden, ja. Aber es ist immer noch eine bunte Mischung von CSS, Inline-Styles und HTML-Attributen zur Formatierung. Die Angaben, die für die Größe und Positionierung deiner DIVs verantwortlich sind, sind dadurch im ganzen Quelltext verstreut. Das meinte ich unter anderem mit unübersichtlich und schlecht strukturiert. Damit machst du dich selbst verrückt.
Für div#navi hast du z.B. widersprüchliche Breitenangaben: 14% im CSS-Block und 27% im Inline-Style, beim div#inhalt ist es ähnlich. Wenn du die Formatierungen alle in einem <style> Abschnitt oder in einer externen CSS-Datei zusammenfasst, tut man sich erheblich leichter.
Während der Testphase würde ich übrigens einen <style>-Block im Dokument gegenüber einer externen CSS-Datei vorziehen. Dann muss man nicht dauernd zwischen zwei Dateien hin- und herspringen.
Schönen Tag noch,
Martin