Hallo Ludger,
Unsere Ziele sind schließlich die selben, nur steht bei mir die Erreichung derselben noch in diesem Leben im Mittelpunkt.
dann werden die Ziele wohl nicht dieselben sein
Gewinnmaximierung, nicht unbedingt monetär.
(Du, keine Kinder, schwul und so?
</archiv/2005/8/t112534/#m712302>
Oder nur dem Zeitgeist entsprechend im Fun-Mobil?).
Ja, auch.
Mir stößt nur das durchwegs gefinkelte Konzept aller Religionen etwas sauer auf […]
Du bist halt ein giftiger Oesterreicher.
Ja, mit Mozart und viel G’spritztem beim Heurigen aufgewachsen.
Ich rege hier einmal an die Religionen erst einmal als Anweisungen fuer das Sozialverhalten der Glaeubigen zu verstehen, also das was Du ganz primaer kritisierst, den Glaube an das Dieseitige und die vermeintliche Irrationalitaet, aussen vor zu lassen.
Warum? Mein persönlicher Zugang zur Religion hat nichts mit deren Auswirkung auf gesellschaftlich anerkanntes Sozialverhalten zu tun.
Und wenn man das tut, dann machen Religionen auch aus sozialwissenschaftlicher Sicht Sinn.
Ja, allerdings ist das für mich kein Grund, zu glauben.
Mal eine Frage an den giftigen Wiener:
Aus welchem Loch kamst du eigentlich gekrochen? ;-)
Wofuer steht bspw. der Islam, das Christentum, das Judentum und der Buddhismnus i.p. Sozialverhalten der Glaeubigen?
Für „christliche Werte“?
Grüße
Roland