Sozial oder nicht

[Andreas Lindig]

Hallo Jörg,

Allein die Frage zeigt, wie weit die Entfernung voneinander in unserer Gesellschaft doch vorangeschritten ist.

ja kommt immer gut an ;-)

Nee, die Frage kann ich absolut nicht verstehen, sowas regt mich dann schon auf.

ja, sozial und uneigennützig ist PC ;-)

Das Einzige ist, wenn Schwiegervater und ich was machen, daß genug Bier da ist. ;-)

und das könnte ein großer Unterschied zu Alex sein. Ihr macht was zusammen. Er hingegen hat eine _aufwändige_ Dienstleistung erbracht, die jeden Normalo ohne derartige Beziehung eine große Stange Geld kosten würde.

Irgendwo ist es doch letztlich ein Geben und ein Nehmen.

das aber nur funktionieren kann, wenn sich keiner übervorteilt fühlt. Aber dieses Verhältnis kann nur Alex beurteilen - wir nicht. Ich kenne solche Beziehungen zu "Freunden" aus meiner Vergangenheit ganz gut, wo jeweils das "geben" und das "nehmen" sehr einseitig verteilt war ;-) und es gibt so Leute, die es auf der Nehmerseite sehr geschickt verstehen die "Freundschaft" rhetorisch hochzuhalten und den Geber so unter ständigem moralischen Druck zu halten. Sooo einfach wie Du kann man das nicht darstellen. Schön, daß es bei Euch so funktioniert. Aber in anderen Beziehungen muß man für klare Verhältnisse sorgen und sich deutlich abgrenzen. Das ist auch nicht asozial, sondern gesund egoistisch.

Gruß, Andreas