Hi,
Ob und wieviel BaFöG man erhält, hängt vom Elterneinkommen und den persönlichen Vermögensverhältnissen ab. Aber definitiv nicht von der Arbeitszeit, die man leistet. Aber hinsichtlich der Vermögensverhältnisse hat natürlich der gezahlte Lohn einen Einfluß - aber nur auf die Höhe des BaFöG.
Die 20 Stunden sind eine Grenze, damit man weiterhin als Student gilt und die sozialversicherungsrechtlichen Vorteile in Anspruch nehmen kann. Angenommen wird eine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden, und wer davon mehr als die Hälfte (20 h) nicht studiert, sondern arbeitet, der ist kein voller Student mehr, sondern arbeitet eben - zahlt dann auch entsprechend in die gesetzliche Krankenkasse ein etc. Für Studenten gibts da ja Sondertarife (zumindest bis zu einer gewissen Altersgrenze).
Weiß ich ja alles. ;-)
Man kann ja auch während des Studiums einen Vollzeitberuf ausüben bzw. während des Berufs studieren. Nur dann gilt man eben nicht mehr als Werksstudent und darf ordentlich Steuern und Sozialabgaben zahlen.
Generell gilt also: Man darf arbeiten, so viel man will.
Wenn man allerdings Vergünstigungen und Zuschüsse erhalten will, muss man sich an bestimmte Grenzen halten, die im Einzelfall zutreffen können oder nicht.
Der Yeti
Habe nun, ach! WInfo, BWL, und Mathe, Und leider auch Info!
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh' ich nun, ich armer Thor!
Und bin so klug als wie zuvor!
sh:( fo:| ch:? rl:? br:< n4:& ie:( mo:| va:| de:[ zu:) fl:| ss:) ls:< js:|