Hallo,
zum Thema "Kaltakquise" kann ich noch ergänzen, daß das - abgesehen von der rechtlichen Lage - ein verdammt harter und frustrierender Job mit extrem niedriger Erfolgsquote ist. Meines Erachtens ist diese Option nicht erfolgversprechend.
- Werbung in der Zeitung
Bringt aus meiner Sicht gar nix und ist für einen Einsteiger viel zu teuer.
- Werbung durch Banner auf anderen Seiten
Banner würde ich eher als Anti-Werbung einstufen, denn mich persönlich (und alle Leute, die ich kenne) stören Banner. Ich habe noch nie eines angeklickt.
- Fyler verteilen
Wäre einen Versuch wert. Zumindest sind hier die Kosten überschaubar. Und wenn Du ein griffiges Angebot hast - etwa für ein lokales Klientel -, dann könnte das schon etwas bringen.
- Werbung bei Google
Nö. Es sei denn, Du hast zuviel Geld.
Fällt euch noch was ein?
- Ein Kollege von mir hat mehrere Aufträge von wildfremden Menschen bekommen, weil sein Blog mittlerweile recht bekannt ist. Es kann also durchaus von Vorteil sein, selbst eine gute Website zu haben mit guten eigenen(!) Inhalten.
- Kontakte knüpfen (auch zu "Konkurrenten") und pflegen. Womöglich gibt es in Deiner Nähe schon ein Netzwerk von Freelancern, die Aufträge gemeinsam akquirieren und bearbeiten? Das ist immer eine gute Sache.
- Verlinkungen auf anderen Websites (NICHT Werbebanner!) können auch gut sein.
- Artikel in der Lokalpresse sind meistens recht einfach zu bekommen und kosten nichts.
- Letztlich aber mußt Du Leute kennenlernen. Das ist aus meiner Sicht das Wichtigste.
Ciao,
Andreas
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"Das Corporate Design für das Internet sieht eine Reihe von Grafikelementen vor, die die Optik der Webseite visuell und funktionell beeinflussen." - (Zitat aus dem "Styleguide Corporate Design" eines großen Konzerns...)
"Das Corporate Design für das Internet sieht eine Reihe von Grafikelementen vor, die die Optik der Webseite visuell und funktionell beeinflussen." - (Zitat aus dem "Styleguide Corporate Design" eines großen Konzerns...)