Hallo, lieber Bruder im Geiste, :-)
Aha. Du denkst ebenso anwendungsbezogen wie ich.
(O) ja, uneingeschränkt
( ) ja, meistens schon
( ) mehr oder weniger
( ) eher nicht
( ) auf keinen Fall
Ich kann mich erst dann wirklich in ein Thema vertiefen und es begreifen, wenn ich es wirklich brauche.
So isses. In der Schule habe ich deswegen oft im Lehrbuch mal ein paar Kapitel vorausgeblättert, bis irgendwo etwas auftauchte, bei dem man das gerade aktuelle Thema wieder gebrauchen konnte. Dann hatte ich ein Ziel, und es fiel mir leichter, den aktuellen Stoff zu lernen.
Mit regulären Ausdrücken solltest du dich meiner Meinung nach befassen.
Den Eindruck hatte ich schon das eine oder andere Mal; aber ich hab es bisher nicht geschafft, über meinen Schatten zu springen (ich bin ja auch nicht Lucky Luke).
Linktipp hierzu: PCRE Evaluator. Eine der nützlichsten Sites, die ich je im WWW entdeckt habe.
Danke für den Tipp; das werde ich mir wohl doch mal reinziehen.
Um DBMS habe aber auch ich bisher einen Bogen gemacht; Daten halte ich lieber XML-basiert.
Bingo. Für die relativ kleinen Datenmengen, die bei mir bisher anfielen (und dazu oft noch irgendwie hierarchisch-logisch strukturiert) war XML immer sehr gut geeignet. Wenn's mal wirklich was Großes wird, ist es immer noch früh genug, sich mit DBMS zu befassen.
Schließlich mach ich den ganzen Krempel ja nicht, um damit mein Geld zu verdienen (obwohl, wer weiß ...), sondern als Hobby.
Einen schönen Mittwoch noch.
... oder was davon noch übrig ist. ;-)
Martin
Die letzten Worte des Architekten:
Mir fällt da gerade was ein...