hi,
Es sähe auch nach Umfallertum aus, jetzt auf den "Pro Studiengebühren"-Zug aufzuspringen, zumal da die LHG vorher ein für die Studierenden kostenfreies Bildungsbudget-Modell vertreten hat, dass den Wettbewerb zwischen den Hochschulen fördern, aber nicht die Studierenden an der Finanzierung beteiligen sollte.
die erkenntnis, dass die bisher gefahrene linie ggf. realitätsfremd war, und den daraus folgenden entschluss, jetzt daran mitzuarbeiten aus dem derzeit favorisierten modell (studiengebühren eben) das beste herauszuholen, würde ich, so man denn die courage gehabt hätte, ihn zu treffen, nicht als "umfallertum" bezeichen.
gruß,
wahsaga
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"Look, that's why there's rules, understand? So that you _think_ before you break 'em."
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