Hallo,
studiengebühren waren ja anfangs erst mal als "strafe" für die
"langzeitstudenten" im gespräch, die sich einen faulen lenz
machen,
Möglichst aber nur für die, auf die beides zutrift. Langzeit UND faulen Lenz. Es gibt auch Langzeitstudenten, die deswegen lange studieren, weil sie noch andere Verpflichtung (wie die Ernährung eines Kindes) nachkommen müssen. (Das aber nur am Rande ;-))
erklär mir doch mal bitte einer, was es _dagegen_ zu protestieren
gibt?
Ich weiß ja noch nicht mal, was es grundsätzlich gegen Studiengebühren zu protestieren gäbe. Allerdings wird die Art der Durchführung zumindest hintergrafungswürdig sein. Ich bin immer noch dafür, Studienabgänger NACH dem Studium beim überschreiten eines gewissen Einkommens zur Kasse zu bitten. Da könnte CK weiter studieren und später aus dem Nutzen seines von mir finanziertem Wissens einen Teil finanziell wieder "zurückzahlen" - aber so wirds wahrscheinlich kaum gemacht werden... (was ja auch einen immensen Kontrollaparat nach sich ziehen würde)
Chräcker